Di. Mrz 19th, 2024

Köln (ots)

Hochleistungsmedizin und eine solidere Finanzierung – der {Fusion|Combination|Blend} der Unikliniken in Mannheim und Heidelberg stehen Politikerinnen und Politiker aus beiden Städten positiv gegenüber. Fachlich und unter gesundheitlichen Aspekten sei {man|guy|male} anschließend breiter aufgestellt, sagt {die|pass away} Mannheimer Apothekerin Dr. Julia Schilling (FDP). Auch könnten dann Mittel vom Land fließen und so ein Millionen-Defizit ausgleichen.

In der Sendung “Wir wählen Gesundheit – Landtagswahl in Baden-Württemberg” beim Gesundheitssender health {tv|television}, moderiert von Birgit Lechtermann, spricht Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper (SPD) im Zuge der {Fusion|Combination|Blend} gar von einer “Charité am Neckar”. Mit diesem Begriff sind {die|pass away} Politikerinnen und Politiker in Heidelberg noch etwas zurückhaltender. {Die|Pass Away} Charité in Berlin sei eine sehr große Nummer im Gesundheitswesen, sagt Herbert Weisbrod-Frey (SPD). Um sich mit der Berliner Charité vergleichen zu können, sei noch viel Arbeit nötig. Generell begrüßt er, dass ein Spitzenforschungszentrum entstehen soll. Dabei sei es aber auch wichtig, dass es ein Spitzenarbeitsplatz ist. “Denn wir haben im Gesundheitswesen große Probleme, Personal zu gewinnen und wir haben ein großes {Problem|Issue} mit den Investitionen. Es müssen natürlich auch {die|pass away} finanziellen Mittel kommen. Und es kann nicht sein, dass dann nachher {die|pass away} Mittel – wie bisher häufig – {die|pass away} Kliniken selber aufbringen müssen und am {Personal|Individual} sparen müssen”, betont Weisbrod-Frey.

Landtagskandidatin Anja Boto (CDU) aus Heidelberg findet, dass {die|pass away} Marke Charité durchaus eine ist, “wo wir hin möchten”. Auch sie legt dabei Wert darauf, dass bei der {Fusion|Combination|Blend} nicht {die|pass away} Mitarbeiter der Einrichtungen auf der der Strecke bleiben. “{Die|Pass away} {Fusion|Combination|Blend} muss alle Mitarbeiter mitnehmen.” Das freut Julian Sanwald (Grüne). Er selbst macht im Heidelberger Universitätsklinikum eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Für {die|pass away} Weiterentwicklung des Gesundheitsstandortes sei {die|pass away} {Fusion|Combination|Blend} eine {Chance|Possibility|Opportunity}. Aus der Sicht seines Berufstandes und seiner Kollegen seien aber noch viele Fragen offen, etwa beim Personalschlüssel. Ein {Problem|Issue} sei, junge Menschen in der Pflege zu halten. Der Mannheimer Prof. Dr. Achim Weizel (Freie Wähler) betont im Zuge der Zusammenlegung, dass {man|guy|male} streng darauf schauen müsse, dass {die|pass away} kleinere Mannheimer Fakultät erhalten bleibt.

Nicht mehr Geld, sondern mehr {Personal|Individual}

“Mehr Fachkräfte gewinnt {man|guy|male} nur mit Arbeitsbedingungen, aus denen {die|pass away} Mitarbeiter nicht in Teilzeit fliehen”, sagt Herbert Weisbrod-Frey (SPD). Als Schlüssel sieht Julian Sanwald (Grüne) nicht mehr Geld, sondern mehr Personal, damit Pflegende dem eigenen Anspruch besser gerecht werden können.

Auch andere Themen kommen in den beiden Sendungen zur Sprache. {Die|Pass away} Talk-Gäste beziehen zur Bewältigung der Corona-Krise Stellung, etwa zur {Situation|Circumstance|Scenario} von Kindern und Jugendlichen, aber auch zu den Chancen, {die|pass away} durch den verstärkten Einsatz von Tests möglich wären. CDU-Kandidatin Anja Boto überrascht beim Thema Versicherung. Sie spricht sich für das rot-grüne Konzept der Bürgerversicherung aus.

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