Fr. Apr 26th, 2024

Oft ist es einem gar nicht bewusst, wie viel Geld man bei der Verrichtung alltäglicher Vorgänge zum Fenster rauswirft. Geld, das man anderweitig gut gebrauchen könnte, sei es für ein schönes Kleidungsstück, eine neues Smartphone oder gar einen Kurzurlaub. Denn es ist wirklich ganz schön viel verschwendetes Geld, wenn man es aufs Jahr betrachtet.

Nun ist die erste Gegenmaßnahme das Einsparen von Ressourcen. Dies soll einmal am Beispiel der Heizkosten verdeutlicht werden, denn die sind neben den Mietkosten – die ja fix sind und die man außer durch einen Umzug nicht beeinflussen kann – ein Hauptposten bei den Lebenshaltungskosten. Hier gibt es zwei Wege, Energie zu sparen: weniger heizen (klar) und Dämmung.

Weniger heizen kann jeder, die Sache mit der Dämmung eignet sich vor allem für Hausbesitzer. Aber da es auch bei Mietwohnungen einen Hausbesitzer respektive Vermieter gibt, kann man diesen auch zu dem Thema befragen. Für Hausbesitzer gibt es sowieso gesetzliche Bestimmungen zur Hausdämmung wie die Dämmung des Dachbodens. Es gibt sogar die Möglichkeit, Förderungen für die Dämmung von Dachboden, Keller, Fassade und/oder Dach zu erhalten. Ein Energieberater (für dessen Inanspruchnahme es auch Fördermittel gibt) kann einem da gute Dienste leisten.

Doch nun zurück zur einfachen Variante: weniger heizen. Kein Mensch braucht in jedem Zimmer kuschelige 20 bis 22 Grad Celsius. Im Schlafzimmer soll es höchstens 18 Grad haben. Höhere Temperaturen sind dem Schlaf sogar abträglich und lassen einen morgens unausgeschlafen erwachen. Wenn das zu kalt ist, einfach dickere Schlafsachen anziehen (vor allem im Schulterbereich, Damen können auch gerne ihre Söckchen anlassen) und eine wärmendere Decke benutzen. Man kann auch nach dem Zwiebelprinzip zunächst zwei Decken nehmen und wenn es einem warm genug ist, die oberste weglegen.

Auch das Bad muss nicht durchgehend geheizt werden, eigentlich nur vor dem Duschen oder Baden. Generell sind überhitzte Räume sowieso nicht gut für die Gesundheit, weil der Kälteschock für den Körper draußen dann um so größer ist. Apropos: man sollte während der kälteren Jahreszeiten ruhig öfter rausgehen, danach kommt einem die Wohnung deutlich wärmer vor, als wenn man den halben Tag relativ bewegungsarm drinnen herumsitzt. Öfter mal ein nichtalkoholisches heißes Getränk zwischendurch hebt die Laune und macht von innen warm. Dazu noch etwas mehr Bewegung in Form von kurzen Gymnastik-, Tanz- oder Sporteinheiten und schon sind überheizte Räume kein Thema mehr.

Stephan Bolinski
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Von StephanBo

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