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Birkenfeld, 02.01.2019. Der Einsatz von RFID bei der Auszeichnung von Schmuck (https://www.extra4.net/de/rfid-de) bedeutet gegenüber Barcode-Etiketten grundsätzlich ein Mehr an Zeit und Kosten. Der Preis von RFID-Etiketten für Schmuck (https://www.extra4.net/de/etiketten-de/etiketten-alias-de/rfid-etiketten-de) liegt bis zu zehnmal höher als der herkömmlicher Etiketten. Ebenfalls deutlich teurer kommen RFID-fähige Etikettendrucker. Außerdem muss bei der Etikettierung wesentlich mehr Sorgfalt investiert werden.
Bezahlt macht diesen Mehraufwand die stark verbesserte Überwachung des Schmuck-Bestands. Unter Kosten-Nutzen-Aspekten betrachtet, ist der Einsatz von RFID deshalb zunächst für Schmuck im oberen Preissegment zu rechtfertigen. Dort amortisieren sich Zusatzkosten bereits bei Halbierung der Verlustrate durch “Schwund”.
Inventur – permanent statt jährlich
Den hohen Kosten von RFID muss häufige Nutzung gegenüberstehen. Wenn sämtliche Bewegung von Schmuckstücken lückenlos überwacht wird, reduziert sich “Schwund” automatisch. Die extrem schnelle Erfassung ganzer Laden mit Schmuck macht dies möglich. Erfolgt Inventur täglich, mehrfach täglich, z.B. beim Bewegen von Schmuck zwischen Tresor und Verkauf, oder sogar permanent, ist RFID eine lohnende Investition.
Sorgfalt als Erfolgsgarant
Ein Plus an Sorgfalt ist bei RFID nicht nur für die Etikettierung von Nöten, sondern auch bei der Lagerhaltung. Während die jährliche Inventur traditionell das gesamte Schmuck-Lager kontrolliert, basiert die permanente Inventur auf der Kontrolle kleiner Einheiten, genannt “Container”. Container können Laden, Theken, Vitrinen, Displays, Trays oder ähnliche Behälter für Schmuck sein, die sich mittels RFID-Hardware im Handumdrehen überwachen lassen.
Nach jeder Warenbewegung wird der entsprechende Container im RFID-Feld auf Integrität geprüft. Unstimmigkeiten, falsch zu geordnete oder fehlende Schmuckstücke werden sofort erkannt und müssen vom Personal korrigiert werden.
Zusatznutzen für die Zukunft des Verkaufs
Über die Bestandskontrolle hinaus liefern die durch RFID erfassten “Bewegungsprofile” der Schmuck-Waren innerbetriebliche Informationen (Big Data). Sie gehen als Pre-Sales-Statistiken weit über die bisherige Leistung einer Warenwirtschaft hinaus und können vielfältig genutzt werden. So lassen sich, wie von Geisterhand, Verkaufsgespräche mit zusätzlichen Informationen unterstützen. Selbst Trickdiebstähle innerhalb der Geschäftsräume können durch verdeckte Überwachung wesentlich erschwert werden.
Mit Consulting zur richtigen Entscheidung
Dass RFID in der Schmuck-Branche technologisch funktioniert und wirtschaftlich sinnvoll ist, können aufmerksame Besucher besonders auf asiatischen Messen beobachten.
Die Entscheidung, ein RFID-System jetzt sofort, erst später oder überhaupt nicht einzuführen, setzt eine gewisse Vertrautheit mit der Technik und moderner Lagerorganisation voraus. Deshalb beraten die Experten von eXtra4 Software+Service ergebnisoffen anhand einer detaillierten Analyse der Strukturen und Prozesse bei Kunden aus der Schmuck-Branche auf Basis eines NDA (Non Disclosure Agreement). Die dabei erarbeitete Dokumentation ist nicht nur die Basis der Entscheidungsfindung, sondern bei unmittelbarer oder späterer Einführung von RFID die Grundlage für die Projekt-Dokumentation.
RFID begreifen – live zum Ersteindruck auf der Messe
RFID funktioniert zwar unsichtbar, doch während der internationalen Branchentreffs der Schmuck-Welt im Frühjahr 2019 präsentiert ” eXtra4 (https://www.extra4.net/de/)” sein aktuelles RFID-System für Schmuck live zum Anfassen. Etiketten wie Scanner zeichnen sich durch handliche Größe aus und bestechen durch hohe Performance. Geschäftsführer Alex Schickel steht für Fragen und Antworten bereit, denn Entscheidungsfindung bei RFID ist Chefsache.

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Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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