Überwiegend und fortwährend verunfallen Fahrradfahrer bei:
– Zusammenstößen mit abbiegenden Kraftfahrzeugen, – bei “Geisterfahrten” auf Rad- und Gehwegen – bei Kollisionen mit ein-/ausfahrenden Fahrzeugführern – bei Stürzen ohne Fremdeinwirkung.
Nach ersten Ermittlungen ereigneten sich die vier schweren Verkehrsunfälle wie folgt:
Köln-Ossendorf, Dienstag (16. Juli), 13 Uhr Ein 77-jähriger Autofahrer erfasste auf der Von-Hünefeld-Straße einen neben ihm fahrenden Radfahrer (28), als er nach rechts in eine Einfahrt abbog.
Köln-Neustadt-Nord, Dienstag (16. Juli), 13 Uhr – Unfallflucht – Zeugensuche Ein Radfahrer (48) überholte zwei auf dem Radweg der Inneren Kanalstraße nebeneinander fahrende Radfahrer. Plötzlich scherte einer der beiden ebenfalls aus und stieß mit dem 48-Jährigen zusammen. Der Mann stürzte gegen einen Baum. Der vermeintliche Unfallverursacher ließ den Verletzten zurück und fuhr weiter. Zeugenaussagen zufolge soll der Mann dunkel-blonde, mittellange Haare haben außerdem recht groß und schlank sein. Er soll eine verwaschene Jeans und ein schwarzes Sweatshirt getragen haben.
Köln-Mülheim, Dienstag (16. Juli), 16.40 Uhr Ohne Fremdeinwirkung stürzte ein 61-Fahrradfahrer, als er auf dem Radweg der Mülheimer Brücke in Fahrtrichtung Niehl fuhr.
Köln-Riehl, Mittwoch (17. Juli), 7.50 Uhr Schwere Kopfverletzungen zog sich eine Radfahrerin (60) auf der Amsterdamer Straße zu, als sie beim Wechsel vom Fahrrad- auf den Gehweg stürzte. (as)
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