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Objektmangel macht B- und C-Lagen für Denkmalschutz attraktiver

Leipzig, 04.05.2017. Denkmalschutzimmobilien in guten A-Lagen waren vor dem großen Immobilienboom äußerst beliebt und rare Schätze. Viele Objekte wurden dabei gezielt zur Altersvorsorge gekauft „Mittlerweile rücken allerdings auch B- und C-Städte in den Fokus der Investoren und gelten als sicher und rentabel“, erklärt Stephan Praus von der LEWO Unternehmensgruppe aus Leipzig. „Der Großteil der Gründerzeithäuser ist in großen Metropolen bereits saniert. Aus diesem Grund haben Projektentwickler ihre Strategien angepasst und setzen auf Alternativen wie historische Industrieimmobilien, ehemalige Krankenhäuser oder andere denkmalgeschützte Gebäude“, so Praus weiter. In denkmalgeschützten Immobilien entstehen zumeist moderne Wohnungen. „Die gute Lage ist alles, sagt man. Doch bei Denkmalschutz-Immobilien geht es auch darum, dass andere Lagen in den Fokus rücken, um eine zufriedenstellende Rendite zu erzielen. Vor einigen Jahren war der Markt für Denkmalschutzprojekte für Kapitalanleger nur in Städten wie Berlin, Dresden, Leipzig, aber auch München oder Hamburg interessant. Jetzt geht es jedoch darum, über den Tellerrand zu schauen, wenngleich beispielweise in Leipzig und Dresden noch einige Herausforderungen auf Immobilienentwickler warten“, so LEWO-Geschäftsführer Stephan Praus. Objekte dieser Art werden in den Big 7 nämlich sehr oft im Bieterverfahren angeboten. Einige haben den Umbau oder die Sanierung längst hinter sich. In diesem Fall muss man mit horrenden Kosten rechnen, die aufgerufenen Einkaufspreise sind teilweise utopisch. Entscheidet man sich für eine denkmalgeschützte Immobilie rät Stephan Praus zu einem zweiten Blick, um sicher zu gehen, dass man die richtige Wahl trifft. „Die derzeitige Entwicklung in den Boomstädten und die damit einhergehenden Preissteigerungen führen dazu, dass viele Anleger denken, es gäbe überhaupt keine attraktiven Denkmalimmobilienprojekte für Anleger mehr. Dem ist nicht so und daher spezialisieren wir uns auf genau dieses Marktsegment. Damit kann die Denkmalschutzimmobilie durchaus ein wichtiges Standbein bei der Altersvorsorge sein“, so Praus von der LEWO Unternehmensgruppe abschließend.

Stephan Praus
LEWO Unternehmensgruppe

presse@lewo.de

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