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Heidelberg, 04.09.2018. Es ist kein komplizierter Vorgang – das Absacken und Verpacken von Holzpellets, aber ein sehr wichtiger: Um die kleinen Holzpresslinge, die aus naturbelassenen Sägeresthölzern hergestellt werden, vor Nässe und UV-Licht der Sonne zu schützen, werden diese nach dem Pressen abgesackt und sicher gelagert. Nur so kann sichergestellt werden, dass eine hohe Pellet-Qualität erhalten bleibt.

Hochwertige Holzpellets zeichnen sich durch einen sehr geringen Feinanteil, einen niedrigen Wassergehalt und einen überdurchnittlich hohen Heizwert aus. Daher nutzen viele Holzpellethersteller Polyethylen-Folien: diese sind strapazierbar, leicht zu lagern und beim Absackungsprozess unkompliziert. Schließlich muss dieser so effizient wie möglich ablaufen, damit die Kunden schnell bedient werden können.

Um die regionalen wohl und warm-Holzpellets noch nachhaltiger zu machen, setzt die EC Bioenergie ab sofort auf eine umweltfreundlichere Lösung: eine speziellen Recyclingfolie, die im Vergleich zu anderen Verpackungslösungen einen Recycling-Anteil von 30 Prozent aufweist. Das spart zusätzlich Kosten und CO2-Emissionen. Bei dieser besonderen Folie handelt es sich jedoch nicht um das übliche Industrial-Recycling, welches in jedem Produktionsbetrieb anfällt und dem Kreislauf wieder zugeführt wird, sondern um recycelte Altfolien, die beispielsweise als Stretchfolie oder Tray-Verpackung zum Einsatz kamen. Diese “Gebrauchtfolien” werden in einem speziellen Verfahren zu einem Granulat aufbereitet und daraus neue Folien hergestellt. So kann der Lebenszyklus von gebrauchten Folien verlängert und das Klima geschont werden.

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Jasmin Pfeiffer
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pfeiffer.jasmin@bioenergie-heidelberg.de
https://www.ec-bioenergie.com

Jasmin Pfeiffer
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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