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Hannover/Sehnde, 23. Februar 2017 – Möchten sich Unternehmen absichern, setzen sie häufig auf eine redundante IT-Infrastruktur. Eine bestehende, praxisorientierte IT-Notfallplanung sucht man aber vielerorts vergeblich. Dabei sind dafür lediglich acht strukturierte Schritte notwendig, wie CONTECHNET Ltd (https://www.contechnet.de/index.php/de/). vom 20. bis 24. März auf der CeBIT 2017 (Halle 6, Stand J18) erläutert. Die Software INDART Professional® fördert die revisions- und wirtschaftsprüfergerechte IT-Dokumentation und stellt ein effektives Aufgabenmanagement im Rahmen der IT-Notfallplanung für die Delegation von Aufgaben zur Verfügung. Darüber hinaus präsentiert CONTECHNET auf der CeBIT die Stand-alone-Lösungen INDITOR® BSI und INDITOR® ISO.

Wo IT-Abteilungen die Daten für eine IT-Notfallplanung früher noch aufwendig in Word und Excel einpflegen mussten, hilft jetzt CONTECHNET mit seiner eigens entwickelten Software INDART Professional®. Anwender sind in der Lage, in acht strukturierten Schritten ein IT-Notfallhandbuch zu erstellen, das eine Auflistung aller Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter, eine Übersicht der IT-Infrastruktur sowie eine Verknüpfung von Prozessen und IT-Services des gesamten Unternehmens beinhaltet. Die Softwarelösung INDART Professional® liefert zudem aussagekräftige Analysen und Reporte. Die integrierte Aufgabenverwaltung unterstützt die Anwender beim dezentralen Arbeiten. So können beispielsweise fehlende Verantwortlichkeiten direkt bei den jeweiligen IT-Objekten nachgetragen werden. Für das einfache Abarbeiten der Aufgaben dient das Webmodul INDART Professional® Web. Die intuitive Web-Anwendung ist unternehmensweit von jedem Host erreichbar und lässt sich problemlos ohne vorherige Schulung von den Angestellten bedienen.

IT-Notfallplanung in acht Schritten:

Schritt 1: Alle notfallkritischen Elemente werden aufgenommen, in Prozesse, Services sowie Basisservices eingeteilt und nach ihrer Kritikalität bewertet.

Schritt 2: Anhand der Liste aus Schritt eins können Firmen Ausfallszenarien inkl. ihres Schadensausmaßes und möglicher Folgeschäden identifizieren.

Schritt 3: Zusätzliche gesetzliche Bestimmungen, die je nach Unternehmensart und Notfallsituation gelten, werden berücksichtigt und umgesetzt.

Schritt 4: Personal mit den entsprechenden Verantwortlichkeiten wird aufgelistet. Auf diese Weise werden Kopfmonopole sichtbar, und schnelles Handeln in Notfallsituationen ist möglich.

Schritt 5: Mitarbeitern und Notfallteams werden Rollen zugewiesen, sodass sie im Krisenfall sofort wissen, welche Aufgaben und Befugnisse sie haben.

Schritt 6: Firmen erfassen alle wichtigen Dokumente digital, archivieren sie zentral und markieren sie über eine Zuordnungsfunktion für ihr jeweiliges Ausfallszenario.

Schritt 7: Die komplette IT-Infrastruktur einer Organisation wird inkl. Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Komponenten dokumentiert.

Schritt 8: Auf Grundlage der hinterlegten Inhalte aus den vorherigen Schritten wird die IT-Infrastruktur mit den unternehmenskritischen Prozessen verknüpft. Somit betrachten Firmen bei einer umfassenden Notfallplanung nicht bloß die IT-Infrastruktur, sondern auch die Prozesse, die durch den möglichen Ausfall der IT-Infrastruktur betroffen sind.

ISO und BSI
Wie Firmen auch den IT-Grundschutz- sowie ISO/IEC 27001-Anforderungen gerecht werden, zeigt CONTECHNET mit seinen ergänzenden Stand-alone-Produkten INDITOR® BSI und INDITOR® ISO. INDITOR® BSI ermöglicht als branchenweit einziges Tool die Umsetzung aller BSI-Standards in einer Lösung. INDITOR® ISO unterstützt Unternehmen bei der ressourcenschonenden Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001. Beide Lösungen lassen sich bei Bedarf mit INDART Professional®, also mit der IT-Notfallplanung, kombinieren.

Interessierte finden CONTECHNET vom 20. bis 24. März an CeBIT-Stand J18 in Halle 6. Weitere Informationen sind auf der Firmenwebseite (https://www.contechnet.de/index.php/de/) zusammengestellt.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter contechnet@sprengel-pr.com angefordert werden.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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