Fr. Apr 26th, 2024
Schmölln (Uckermark) (ots) – Am Sonntag stellten Bundespolizisten gleich sechs Personen fest, die kurz zuvor unerlaubt in die Bundesrepublik Deutschland eingereist waren.

Beamte der Bundespolizei aus Angermünde kontrollierten gegen 1:40 Uhr auf der Bundesautobahn 11 die Insassen eines Reisebusses. Fünf kirgisische Reisende konnten dabei nur abgelaufene Visa vorweisen. 35-jähriger Kirgise gab zudem an, nicht im Besitz eines Identitätsdokumentes zu sein. Die sechs Männer im Alter von 22 bis 35 Jahren waren in Richtung Berlin unterwegs.

Bei der Durchsuchung ihres Reisegepäcks fanden die Polizisten polnische Fiktionsbescheinigungen sowie den kirgisischen Reisepass des 35-Jährigen. Alle Männer dürfen sich den Ermittlungen nach legal in der Republik Polen aufhalten. Nach Einleitung von Strafverfahren wegen unerlaubter Einreise sowie unerlaubten Aufenthaltes reisten die Kirgisen freiwillig nach Polen zurück.

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