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Künftig weitere Wertsteigerungen in der Immobilienbranche möglich?

Bamberg, 30.09.2015. Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht auf eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln aufmerksam. Demnach heißt es in der aktuellen Ausgabe des IW Immobilien-Index es gebe derzeit eine “glückliche Immobilienbranche“. So erwarten über zwei Drittel der rund 130 befragten Unternehmen für die nächsten zwölf Monate weitere Wertsteigerungen bei Immobilien – was laut dem IW Köln deutlich mehr sind, als noch vor einem Quartal. „Der Immobilienmarkt hat in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung erlebt. Die Branche lebt von historisch niedrigen Zinsen und kaufwilligen Immobilieninvestoren“, bestätigt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Auch das IW Köln bleibt optimistisch und bezieht sich dabei auf Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute. Demnach wird der Aufschwung 2016 weitergehen und sich 2017 womöglich noch verstärken. „Hinzu kommt die starke Zuwanderung und der demografische Wandel, welche die Nachfrage nach Immobilien nur zusätzlich verstärken“, so Wolfgang Dippold weiter. Des Weiteren sind die Experten des IW Köln optimistisch mit der Mietentwicklung. So sehen knapp 54% hier weitere Steigerungen, während knapp 71% ihren Bestand ausweiten wollen.

Unterdessen gibt es bei den Projektentwicklern Eintrübungen. Mehr als jeder zweite befragte Entwickler glaubte zuletzt, dass es künftig mehr Vorverkäufe geben wird – nun ist es nur noch jeder Vierte. In Sachen Vorvermietung glaubte zuletzt keiner, dass die Entwicklung schlechter wird, jetzt sind es knapp 8%. Allerdings macht das IW Köln darauf aufmerksam, dass es angesichts der starken Auftragslage nachvollziehbar ist, dass Unternehmen bezüglich weiterer Verbesserungen skeptisch werden. Ein deutlicher Anstieg bei den geplanten Grundstückskäufen zeige, dass die Entwickler letztlich nicht von einer Reduktion der Nachfrage ausgingen. „Schließlich besteht ein Nachfrageüberhang bei einem derzeit noch nicht voll ausgeschöpften Angebot“, sagt Wolfgang Dippold abschließend.

Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de

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Christian Blank

Von Project

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