Fr. Mrz 29th, 2024

Steigende Mieten sind längst nicht mehr nur in München oder Berlin ein Thema. Die Politik hat deshalb im Koalitionsvertrag von 2013 den Versuch unternommen, mit der sogenannten Mietpreisbremse gegenzusteuern. In ihrem im Mai 2019 bei Studylab erschienenen Buch Wie wirksam ist die Mietpreisbremse wirklich? Der deutsche Wohnungsmarkt und die Möglichkeiten der Politik (https://www.grin.com/document/454807) legt Ulrike Hofmann die Mietpreisbremse auf den Prüfstein.

In deutschen Ballungszentren und Hochschulstädten fehlt schon seit Jahren bezahlbarer Wohnraum. Einkommensschwache Haushalte können sich ein Leben in beliebten Stadtvierteln nicht mehr leisten. Eine Entwicklung, die sich aktuell in Protesten und Demonstrationen in ganz Deutschland entlädt. Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Und ist die Mietpreisbremse wirklich das geeignete Mittel, um den Zustand zu verbessern? Ulrike Hofmann wägt in Wie wirksam ist die Mietpreisbremse wirklich? (https://www.grin.com/document/454807) die verschiedenen Optionen gegeneinander ab.

Welche Auswirkungen hat die Mietpreisbremse auf den Immobilienmarkt?

Die Mietpreisbremse bedeutet eine umfassende Regulierung des freien Wohnungsmarktes sowie der Mietpreise. Anhand einer aktuellen Studie untersucht Hofmann, wie diese Maßnahme sich bisher auf den Wohnungsmarkt in Berlin ausgewirkt hat. Denn die Mietpreisbremse ist bei Weitem nicht die einzige Lösung für die Wohnungsnot. Denkbar sind auch Alternativen wie die Soziale Wohnraumförderung, ein Wohngeld oder die Förderung der Wohneigentumsbildung. Ulrike Hofmann zeigt in “Wie wirksam ist die Mietpreisbremse wirklich?”, welche wohnungspolitischen Maßnahmen sinnvoll sind. Sie richtet sich mit ihrer Publikation an Politiker, Entscheidungsträger und alle, die sich für bezahlbaren Wohnraum in deutschen Städten einsetzen.

Das Buch ist im Mai 2019 im GRIN Verlag erschienen (ISBN: 978-3-960-95511-5).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/454807

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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