Fr. Mrz 29th, 2024

Als Hausbesitzer haben Sie sicherlich auch schon mal darüber nachgedacht, Ihre Energiekosten zu reduzieren, in dem Sie Ihren Strom künftig selbst erzeugen und sich damit gleichzeitig unabhängiger von den immer weiter steigenden Stromkosten zu machen.

Mit einer staatlich geförderten strom- und wärmeerzeugenden Brennstoffzelle vom Typ Viessmann Vitovalor PA2, können Sie Ihren Strom für weniger als 10 Cent je Kilowattstunde selbst erzeugen und dadurch Ihre Energiekosten um bis zu 1.500 Euro im Jahr reduzieren. Das ergibt in 20 Jahren immerhin eine Gesamtersparnis von bis zu 30.000 Euro. Gleichzeitig helfen Sie mit unsere Umwelt zu schützen, denn eine Brennstoffzelle spart so viel CO2 ein, wie ein Auto in rund 20.000 Kilometer produziert.

Aber wie funktioniert eigentlich eine Brennstoffzelle?
In einer Brennstoffzelle wird Erdgas in Strom und Wärme umgewandelt, idealer Weise 24 Stunden lang, sieben Tage die Woche. Der erzeugte Strom reicht – je nach Brennstoffzellentyp – aus, um die elektrische Grundlast in Ihrem Haus abzudecken, welche durch die elektrischen Dauerverbraucher verursacht wird; diese macht meist immerhin bis zu zwei Drittel des jährlichen Stromverbrauchs aus. Der überschüssige Strom, welchen Sie nicht selbst verbrauchen, wird automatisch in das öffentliche Stromnetz eingespeist; hierfür erhalten Sie vom Staat Geld. Um auch die bei der Stromproduktion anfallende Abwärme der Brennstoffzelle nutzen zu können, sollte bei der Installation Ihrer neuen Brennstoffzelle, Ihr bestehender Warmwasserspeicher gegen einen Warmwasserspeicher mit zwei Wärmetauschern ausgetauscht werden. Am unteren Wärmetauscher wird der Warmwasserkreislauf der Brennstoffzelle angeschlossen und am oberen Wärmtauscher der Warmwasserkreislauf Ihrer bestehenden Heizung. Das warme Wasser Ihrer neuen Brennstoffzelle reicht für Ihren kompletten Warmwasserbedarf, so dass Sie Ihre bestehende Heizung – genauso wie bei einer Solarthermieanlage – künftig während des gesamten Sommers ausschalten können. So senken Sie nicht nur den Erdgasverbrauch Ihrer bestehenden Heizung, sondern können auch deren Lebensdauer erheblich verlängern.

Diese Brennstoffzelle erfüllt übrigens auch die Anforderungen an das Energie-Wärmegesetz in Baden-Württemberg für den Fall, dass sich Ihr Haus in diesem Bundesland befindet und Ihre Heizung in nächster Zeit austauschen möchten; so schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Und wie viele solcher Brennstoffzellen gibt es eigentlich schon?
Die Brennstoffzelle vom Typ Viessmann Vitovalor PT2 schreibt bereits schon jetzt Erfolgsgeschichte, denn diese ist im fortschrittlichen Japan bereits mehr als 100.000 Mal im Einsatz.

Wenn Sie ebenfalls Bestandteil der Erfolgsgeschichte einer eigenen strom- und wärmeerzeugenden Brennstoffzelle in Deutschland werden möchten, sollten Sie schnell handeln, denn die “Fördertöpf”e für die staatlichen Förderungen und Vergünstigungen von immerhin bis zu 50 % der Anschaffungskosten sind begrenzt!

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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