Die Beamten erkannten den 33-Jährigen auf der Roggendorfstraße in einem gemieteten Toyota Yaris. Noch vor den ersten Anhaltezeichen beschleunigte er und überholte andere Fahrzeuge mit bis zu 90 Stundenkilometern trotz Gegenverkehrs. Auf der Alfred-Hentzsch-Straße machte er eine plötzliche Vollbremsung, sodass der Fahrer des zivilen Streifenwagens leicht auffuhr. Den anschließenden Fluchtversuch des 33-Jährigen zu Fuß vereitelten die Beamten und zogen ihn aus einem Gebüsch, in dem er sich verstecken wollte. Nach seiner Festnahme beleidigte und bedrohte er die Beamten.
Die Sicherstellung des Toyota war nicht möglich, da Unbekannte den am Unfallort mit steckendem Zündschlüssel zurückgelassenen Yaris weggefahren hatten. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an. (mw/de)
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