Sa. Apr 20th, 2024
Köln (ots) – Lebensgefährliche Unfallverletzungen hat am Donnerstagnachmittag (21. November) der Fahrer eines Renault Master mit ungarischer Zulassung auf der Bundesautobahn 3 im Raum Siegburg erlitten. Gegen 14 Uhr prallte sein Kleintransporter mit hoher Geschwindigkeit auf das Heck eines Iveco 40-Tonners.

Zwischen der Anschlussstelle Siebengebirge und dem Kreuz Bonn-Siegburg hatte sich auf der Richtungsfahrbahn Oberhausen hinter einer Kuppe ein Stau entwickelt. Der Verkehr auf der rechten von drei Fahrspuren war zum Stillstand gekommen. Infolge der Kollision mit dem Sattelzug bohrte sich das Führerhaus des Renault unter das Heck des Kühltransporters und wurde dabei völlig zerstört. Der in seinem Fahrzeugwrack eingeklemmte, nicht mehr ansprechbare Verursacher musste von Feuerwehrkräften aufwändig gerettet und in eine Klinik gefahren werden.

Auch der leicht verletzte Sattelzug-Fahrer wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei sperrte zeitweise die komplette Richtungsfahrbahn; gegen 16 Uhr konnte die linke Überholspur wieder freigegeben werden. Bis dahin erstreckte sich der Rückstau über die rheinland-pfälzische Landesgrenze hinweg. Beide Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Seitens der Polizei Köln wurde das Verkehrsunfallaufnahmeteam entsandt. Die Teilsperrung dauert zurzeit noch an. (cg)

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