Do. Mrz 28th, 2024

Wohnraum wird hierzulande nicht nur immer unbezahlbarer, sondern auch immer seltener. In Ballungsgebieten und Großstädten ist es fast schon je nach Lage unmöglich, ein Reihenhaus, geschweige denn ein freistehenden Haus zu finden. Die Nachfrage nach Wohnraum wächst, doch das Angebot kommt in vielen Fällen nicht mehr hinterher. Zudem ist das eigene Häuschen, egal in welcher Größenordnung auch immer mit einem hohen Kostenfaktor und Verschuldung einhergehend. Bei den Mobilheimen sieht das anders aus. Sie sind nicht nur extrem flexibel, sondern auch bezahlbar. Der Trend geht zum Campinghaus der Superlative – zum Wohnen und Leben.

Campen und Wohnen

Das Mobilheim ist im Ursprung tatsächlich ein einfaches, transportfähiges Haus. Diese Wohnvariante wurde in den USA sehr häufig genutzt und man findet derartige Häuser noch immer sehr oft vor. Sie galten als die günstigste Variante eines Eigenheims und aufgrund der Mobilitätsmöglichkeiten konnten auf diese Weise auch Bauvorschriften und Behördengänge umgangen werden. Dauercamper nutzen diese mobilen Heime ebenso auch zum Campen. Dem etwas luxuriösen und wohnlichen Campen. Der Unterschied zum Wohnwagen liegt beim Mobilheim im Detail. Denn das Mobilheim hat keine Straßenzulassung und kann auch nur von A nach B mittel LKW transportiert werden.

Mobilität

Eigentlich ist ein klassisches Mobilheim nicht wirklich mobil. Denn in der Regel bleibt es meist an Ort und Stelle stehen. Doch laut deutscher Gesetzesgebung reicht es nun mal aus, dass ein solches Haus Imme abtransportiert werden könnte. Und genau das macht das Häuschen schlussendlich mobil. Die Ausstattung wie auch der Bau dieser Heime ist eher spartanisch und auf ein Minimum an Baukosten reduziert. Schweres Mauerwerk oder auch Leichtbauweisen mit Rihgips beispielsweise sucht man hierbei oft vergebens – die meisten derartigen Häuser werden aus Holz gebaut.

Die so genannten Luxus-Mobilheime

Wer es etwas feudaler und luxuriöser haben will, baut noch eine Terrasse ans Haus und lässt das Ganze generell aus Holz von innen wie außen bauen und errichten. Das Anmieten eines Mobilheimes kostet im Schnitt zwischen 50 und 60 Euro. Der Vorteil dieser Mobilheime ist, dass man auf das Campingfeeling dennoch nicht verzichten muss, der Aufbau des Zeltes ist überflüssig, der Kauf dies Wohnwagens muss nicht sein, man hat immer seine eigenen Sanitärräume. Das Bettzeug, die Kücheneuntensilien und Handtücher werden meist für die gesamte Urlaubszeit zur Verfügung gestellt. Je nach Größe und Ausstattung sind aber die Tagespreise ähnlich einer Unterkunft in einer Pension, doch das Eigenheimfeeling ist einzigartig und lässt sich nunmal durch nichts ersetzen. Mobilheime werden zum teil auch schon in Deutschland als Alternative zur herkömmlichen Wohnart angesehen und genutzt. Ebenso das legendäre Hausboot findet immer mehr Anklang. Grundsätzlich ist die sicherlich einen kostengünstigere Variante, als der Bau eines Hause. Der Nachteil ist allerdings, dass man Dank der Transportfähgikeit nicht über die Maßen in Höhe und Breite der Ausmaße dieser Häuser nachdenken sollte, denn das funktioniert dabei aus statischen und gesetzlichen Vorlagen eher weniger
Mehr Infos erfährt man auch unter der URL am Ende dieses Artikels.

https://www.modulheim.de/mobilhomes

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