Do. Mrz 28th, 2024

Seit Kurzem nutzen die Immobilienvermittler des baden-württembergischen Kreditinstituts die neueste Softwareversion von FIO S-VERMARKTUNG. Das kommt auch bei den Kunden gut an.

Grund für die Entscheidung für die FIO-Software sei zum einen die vorhandene Schnittstelle zum Kernbankensystem der Sparkassen, OSPlus, gewesen, sagt Uwe Nageler, Leiter Immobilienvertrieb bei der Kreissparkasse (KSK) Böblingen. “Zum anderen wollten wir ein digitales Arbeiten bei unseren Maklern umsetzen. Das ist mit der neuesten Version der FIO S-VERMARKTUNG möglich.”

Die KSK Böblingen ist eine der ersten Sparkassen bundesweit, die diese Version 4.0 nutzen. Seit der Umstellung auf die FIO-Software hat sich viel geändert: So sind alle Immobilienmakler nun mit einem Tablet ausgestattet und arbeiten zum großen Teil mobil, also direkt vor Ort an der Immobilie. Papierakten sollen bald so weit wie möglich der Vergangenheit angehören. Vielmehr werden alle relevanten Objektdaten und Dokumente in die Software hochgeladen und nach Abschluss des Auftrages archiviert. Speicherplatz? Kein Problem. Da es sich bei der FIO S-VERMARKTUNG um ein webbasiertes System handelt, lagern die Daten und Dokumente nicht auf den Servern der KSK Böblingen, sondern in einem von FIO genutzten Hochsicherheits-Rechenzentrum.

Die Neuerungen kommen auch bei den Kunden an und das ziemlich gut: “Unsere Kunden finden es klasse, dass wir direkt bei der Objektaufnahme zeigen können, wie wir ihr Objekt bewerben und präsentieren und wie das Expose am Beispiel andere Objekte aussieht”, freut sich Uwe Nageler. “Da wir selbst die Unterschrift unter dem Maklervertrag mit anschließendem Versand an die Mailadresse des Kunden auf dem Tablet anbieten können, zeigen wir, dass wir auf dem Stand der Zeit sind.” Bei Besichtigungen haben die Makler der KSK Böblingen nun immer alle notwendigen Unterlagen wie Nebenkostenabrechnungen, Teilungserklärung etc. digital dabei.

“Fertig sind wir aber noch lange nicht”, lacht Uwe Nageler. So wird der nächste Schritt die Einführung des Überleitungsbogens in der kompletten Sparkasse sein. Alle Informationen und Tipps zu den jeweiligen Kunden gelangen dann nur noch elektronisch direkt in die FIO-Software. “Außerdem fallen uns ständig neue Wünsche und Anforderungen ein, die wir mit unseren Ansprechpartnern bei FIO besprechen.”

Insgesamt nutzen über 80 Prozent aller Sparkassen und LBSIen bundesweit die Software zur Immobilienvermittlung von FIO.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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