Do. Mrz 28th, 2024

Kürzlich hat der EuGH entschieden: Die Erfassung der Arbeitszeiten ist nun verpflichtend. Was folgte, war ein Aufschrei, viele Unternehmen sahen schon die weitreichenden Folgen, sämtliche Arbeitszeiten der Mitarbeiter systematisch erfassen zu müssen.

Welche Prozesse sind dafür nötig? Welche Programme gibt es auf dem Markt? Wie zeit- und kostenaufwendig wird die Einführung solch eines Systems? Und wie lassen sich flexiblere Arbeitszeitmodelle integrieren?

Vorstandsvorsitzender der ALMAS INDUSTRIES AG, Hervé Mangonaux, ist davon überzeugt, bereits jetzt die ideale Lösung zu haben, die sich passend OPTIMA TIME nennt.

„Viele Kunden sträuben sich gegen ein Zeiterfassungssystem, aus Angst, aufwendige Programme auf dem PC installieren zu müssen, oder davor, dass das eigene Betriebssystem nicht mit dem Programm kompatibel ist“, meint Hervé Mangonaux.

Die Lösung des Problems: Kein Programm muss installiert werden, sondern lediglich die Optima Box: ein Server, auf dem das Zeiterfassungssystem OPTIMA TIME eingebettet ist. Das ist ein entscheidender Vorteil zu herkömmlichen Zeiterfassungssystemen. Denn um auf OPTIMA TIME zuzugreifen, braucht es nur ein internetfähiges Gerät. Das bedeutet, dass ein mobiler Zugriff vom Android-Smartphone ebenso einfach und schnell ist wie von einem Mac oder Linux-basiertem System. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass auf jedem Betriebssystem die gleiche Benutzeroberfläche erscheint.

Digitale Arbeitszeiterfassung – viele Vorteile für Unternehmen und Personalmanagement

„Für Manager oder Personaler, die auch viel unterwegs sind, ist das die ideale Lösung! Gleichzeitig spart sich das Unternehmen Lizenzgebühren und hat nur einen minimalen Aufwand der Implementierung“, betont Hervé Mangonaux den Unterschied zur Konkurrenz.

Handschriftliche Stundenzettel oder ewige Excel-Listen fallen weg, Erfassungsfehler und Arbeitsaufwand werden minimiert, schlankere und effektivere Prozessabläufe erleichtern den Arbeitsalltag.

Dabei kommt die Kontrolle keineswegs zu kurz – im Gegenteil!

Die einzelnen Zeiten der Mitarbeiter können jederzeit, überall und in Echtzeit kontrolliert werden. Die mobile Anwendung von OPTIMA TIME ermöglicht es, live zu sehen, wer anwesend ist oder sich zum Beispiel krankgemeldet hat. Je nach Bedarf bietet das System eine ganze Reihe an Filter- und Analysemöglichkeiten.

ALMAS INDUSTRIES will hier vor allem mit maßgeschneiderten Lösungen und einem großen Erfahrungsschatz punkten.

„Die Verunsicherung ist groß, gerade bei Unternehmen, die sehr individuelle Wünsche an das System haben. Pauschalangebote gibt es bei uns nicht. Im Vorfeld werden die Wünsche mit den Möglichkeiten von OPTIMA TIME überprüft und je nach Bedarf ganz flexibel und individuell angepasst. Es ist vor allem die langjährige Erfahrung, die wir haben, die unseren Kunden entscheidende Vorteile bringt.“

Ausgerichtet am Kunden und am Markt bietet das Unternehmen schon über 14 Jahre Zeiterfassungssysteme an, die je nach Kundenwünschen auch komplexer programmiert werden können.

Innovative Lösung: Biometrische Identifizierung trifft auf Zeiterfassung

Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass das Unternehmen ein Zeiterfassungssystem anbietet, das per Fingerabdruck funktioniert. Jeder Mitarbeiter stempelt also mit seinem eigenen Fingerabdruck seine Kommen- und Gehen-Zeiten. Für den Arbeitnehmer ist dies spielend einfach und für das Unternehmen ist die individuelle und fälschungssichere Authentifizierung sichergestellt.

Das Urteil des EuGH hat zwar für Verunsicherung und stellenweise für Verwirrung gesorgt, es kann für viele Unternehmen aber auch eine Chance sein. Die Chance für mehr Kontrolle, Transparenz und effizientere Arbeitsabläufe. Gleichzeitig profitieren auch die Mitarbeiter davon, denn jede geleistete Arbeitsstunde wird dann lückenlos erfasst.

Über ALMAS INDUSTRIES
Seit 2004 ist ALMAS INDUSTRIES ein führendes europäisches Unternehmen für innovative Sicherheitslösungen. Wir sind überzeugt davon, dass unsere hochwertige Technologie die Sicherheit und Effizienz Ihres Arbeitsplatzes und Ihrer Einrichtungen steigern kann. Wir bieten bedarfsorientierte Lösungen und erstellen zeitgemäße Sicherheitskonzepte.
Das Produktions- und Forschungszentrum von ALMAS INDUSTRIES befindet sich in Aix-en-Provence (F). Der deutsche Unternehmenssitz befindet sich in Mannheim (Baden-Württemberg).

Pressekontakt:
ALMAS INDUSTRIES AG
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim
Sebastian Binder
Tel.: +49 (0) 621 – 84 25 28 130
Fax: +49 (0) 621 – 84 25 28 999
E-Mail: s.binder@almas-industries.de
Web: https://almas-industries.de/

Sebastian Binder
ALMAS INDUSTRIES AG
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim

almas.industries.verwaltung@gmail.com

https://almas-industries.de

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar