Fr. Apr 19th, 2024

In den letzten Jahrzehnten hat sich ein tiefgreifender Wandel bei der betrieblichen Partizipation der Beschäftigten vollzogen. In kaum einem Unternehmen sind die möglichen Formen der Mitarbeiterbeteiligung, das Einbringen von Ideen und Verbesserungsvorschlägen geregelt. Noch seltener sind Ablehnungsgründe oder gar Bewertungskriterien definiert. Dabei sind Ideen als Motor der stetigen Unternehmensentwicklung und der Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen dringend notwendig.

Unternehmen verschenken erhebliches Potenzial, wenn sie gute Ideen, Verbesserungsvorschläge und Vorschläge nicht in die Unternehmensprozesse einfließen lassen – Potenzial, das man in Zeiten der Globalisierung und der Digitalen Transformation nicht verschenken darf. Ohne ein funktionierendes betriebliches Vorschlagswesen bleiben Kreativität und Entwicklungspotenzial ungenutzt.

In der Wissenschaft ist man sich heute einig, dass das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) und der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) untrennbar miteinander verbunden sind bzw. einander bedingen und nicht losgelöst voneinander betrachtet werden dürfen. Die Kombination von BVW und KVP bezeichnet man als Ideenmanagement. Dieser Bereich hat in jüngerer Vergangenheit großes Interessen bei Unternehmen und in der Wissenschaft gefunden.

In einer neuen Publikation beschreibt AKADS den Stand der Forschung bzgl. der Ablehnungsgründe und der Bewertungskriterien von Ideen und Verbesserungsvorschlägen im betrieblichen Vorschlagswesen. Die Arbeit steht als kostenloser Download auf der AKADS-Website zur Verfügung.

Als Nächstes erscheinen folgende Arbeiten: “Vor- und Nachteile von Outsourcing”, “Backsourcing – Entscheidungshilfen für eine Rückverlagerung” und “Mechanische Gewinnprognosemodelle”.

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Ben Bergen
Cecilienstr. 10
66111 Saarbrücken
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info@akads.de
http://www.akads.de

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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