Fr. Apr 26th, 2024

Ford Ranger Raptor: Ein harter Kerl Benötigen Sie eine Abholung in unseren Feldern? Nicht unbedingt. Die Nachfrage nach solchen Werbefahrzeugen steigt jedoch. Jetzt kommt der Ford Ranger Raptor auf den Markt. Heute verkauft Ford rund 8.000 Einheiten pro Jahr vom Ranger in Deutschland und ist damit Marktführer vor Toyota, VW Amarok, Nissan Navara, Toyota Hilux und Co. – fünf Jahre zuvor hat Ford nicht einmal die Hälfte davon in den Ranger gebracht Menschen. Spoods – Werbung Der neue SEAT Tarraco. Der neue SEAT Tarraco. 00:00 / 00:20 Mache die Stadt zu deiner Stadt. Mit dem SEAT Tarraco gehört die Stadt Ihnen. Ohne Einzahlung: Tarraco Style ab 284 € mtl. Konfigurieren Sie Ihren SEAT Tarraco. Kataloge und Preislisten herunterladen. Erleben Sie den Tarraco mit Ihrem SEAT Partner. Vereinbaren Sie jetzt Ihre Probefahrt. Mit der steigenden Nachfrage wächst auch die Variantenvielfalt: Mit verschiedenen Sondermodellen betonen die Hersteller die Lifestyle-Seite, manchmal die praktischen Gene ihrer Arbeitspferde. Oder demonstrieren Sie Geländetauglichkeit wie den neuen Ford Ranger Raptor, der Ende Mai bei den Händlern erhältlich sein wird. Dies erfordert aber auch viel Kaufkraft: Mit 66.771 Euro mehr als doppelt so viel wie der billigste Ford-Pick-up. F-150 Raptor als Vorbild Als Beispiel hat der Ranger den großen F-150 Raptor genommen, der in Deutschland offiziell nicht erhältlich ist. Die Raptor-Formel ist schnell erklärt: höher, breiter und stabiler. Konkret bedeutet dies, dass der Ranger Raptor mit 2,18 Metern von Kante zu Kante fast 17 Zentimeter mehr misst und das Standardmodell um fünf Zentimeter überragt. In gleichem Maße hat sich die Bodenfreiheit vergrößert, 28,3 Zentimeter Luft befinden sich zwischen Ford und Boden; Dies bedeutet natürlich auch eine höhere Eintauchtiefe (85 Zentimeter) und größere Böschungs- und Rampenwinkel, was eine noch bessere Geländetauglichkeit bedeutet. Neben der obligatorischen Zuschalt-Allrad- und Geländegangübersetzung verfügt der Raptor auch noch über das Sperrdifferential der Hinterachsserie – und einen verstärkten Unterfahrschutz. Starres Heck Das Cockpit des Ford Ranger Raptor. Übrigens: Als einziger Ranger setzt der Raptor nicht auf Blattfedern am Heck der Starrachse, sondern auf eine Mehrlenkerachse mit Wattgestänge und Schraubenfedern, die auch im Gelände höhere Geschwindigkeiten ermöglicht Bedingungen. Dass die Entwicklung der Ford Performance-Abteilung ihre Finger im Spiel hatte, zeigt auch der Blick auf den Stoßdämpfer: Beim Ranger Raptor handelt es sich um Hochleistungsstoßdämpfer, die Fox verbaut, die sonst vor allem im Gelände zu finden sind Sport sind. Sie bieten maximale Dämpfung im Gelände und eine straffere Fahrt auf der Straße. Der Baja-Modus des Terrain-Management-Systems schlägt sich auch in der Sportwertung nieder: Neben den Etappen Gras / Kies / Schnee, Schlamm / Sand und Felsen bereitet der Gang, inspiriert von der mexikanischen Offroad-Rallye Baja 1000, den Ranger auf den High-Road-Einsatz vor. Geschwindigkeit Fährt durch das Gelände. Der Raptor hat es in der marokkanischen Wüste hervorragend gemeistert, und wahrscheinlich hätte der robuste Unterbau noch mehr toleriert; Doch wie so oft stößt der Fahrer, wenn meterhohe Sandwellen über die Motorhaube schwappen und der Sicherheitsgurt mit dem Festhalten kaum ins Hintertreffen gerät, schneller als die Technik. Auch im Sportmodus Für diejenigen, die schnell unterwegs sein wollen, gibt es noch einen speziellen Sportmodus, der Motor und Getriebe in Schwung bringt. Ein Onroad-Dynamiker wird den leeren zweieinhalb Tonnen schweren Ranger Raptor mit Sicherheit nicht schaffen. Der verriet die 10,6 Sekunden, die der Pick-up benötigt, um auf Tempo 100 zu sprinten – schneller fühlt er sich nicht. Unter der Haube steckt immer das neue Top-Aggregat, denn dem Antrieb haben Sie als Kunde keine Wahl: Der Raptor fährt immer mit Zweiliter-Vierzylinder-Diesel mit sequentieller Turboaufladung. Der Motor, der auch in den Ausstattungsvarianten Wildtrak und Limited erhältlich ist, leistet 156 kW / 213 PS und bringt maximal 500 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Die Kraft wird von einer Zehngang-Automatik verwaltet, die auch bei der F-150 und Mustang funktioniert. Dass Ford den Raptor nicht mit dem legendären Fünfzylinder-Diesel anbietet, hat einen einfachen Grund: Der schafft ab September 2019 geltende, neue Abgasnormen und fliegt dann komplett aus dem Programm. Ersatz für 2,2-Liter-Motor Das Heck des Ford Ranger Raptor. Foto: Ford Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, hat Ford nicht nur die Top-Motorisierung ausgetauscht. Zwei schwächere Versionen des Zweiliters mit 130 PS und / 170 PS ersetzen ebenfalls ab Mai den bisherigen 2,2-Liter-Motor. Ford hat im Zuge dessen auch dem Ranger, der mit Einzel-, Zusatz- und Doppelkabinen erhältlich ist, ein kleines Facelifting verpasst, das vor allem durch Retuschen am Kühlergrill erkennbar ist. Der Raptor ist wiederum anders: Statt Querstreben prangt das Topmodell den mächtigen Ford-Schriftzug auf der Vorderseite. Autoankauf Recklinghausen , Autoankauf Bergisch Gladbach , Autoankauf Remscheid , Autoankauf Moers , Autoankauf Siegen , Autoankauf Gütersloh , Autoankauf Iserlohn , Autoankauf Düren

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