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München, 17. September 2018 – Flexera (http://www.flexerasoftware.de/enterprise/?utm_source=GlobeNewswire&utm_medium=PR&utm_campaign=Apptio), Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, präsentiert auf der it-sa 2018 in Nürnberg (Stand 636, Halle 9) Lösungen für Software Vulnerability Management, Open-Source-Sicherheit und Compliance. Experten für Sicherheit, Compliance und Software-Entwicklung erhalten unter anderem Einblick in die neue Version FlexNet Code Insight 2018 (https://www.flexera.com/products/software-composition-analysis/flexnet-code-insight.html?utm_source=Globe%20Newswire&utm_campaign=FNCI). Mit den Lösungen von Flexera können Softwarehersteller und -nutzer Open-Source-Software (OSS) und Komponenten von Drittanbietern sicher verwalten, eine automatisierte Sicherheitsstrategie in Unternehmen etablieren und Risiken minimieren.

Flexera bietet umfassende Lösungen, um Software-Vulnerabilities in kommerzieller und Open-Source-Software zu finden und zu beheben. Software Vulnerability Manager sorgt für die kontinuierliche Erkennung, Verfolgung und Remediation gefährdeter Anwendungen durch IT-Sicherheit und IT-Betrieb – bevor die Ausnutzung von Schwachstellen zu kostspieligen Sicherheitsverletzungen führt. FlexNet Code Insight 2018 ermöglicht, das Scannen von OSS-Komponenten nahtlos in den agilen DevOps-Prozess einzubinden. Softwareanbieter können ihre Software-Assets damit per Mausklick analysieren, automatisierte Software-Stücklisten (BOM) erstellen und so Schwachstellen schneller identifizieren und beheben. Dadurch steigt die Sicherheit und Transparenz in der gesamten Software Supply Chain.

it-sa Highlight: FlexNet Code Insight 2018
Die integrierte Lösung bietet einen deutlich höheren Automatisierungsgrad bei der Stücklistenerstellung und ermöglicht so eine genaue Dokumentation der genutzten OSS-Komponenten. Anhand detaillierter BOMs können Unternehmen Compliance-Vorgaben zuverlässig erfüllen und Schwachstellen schneller erkennen. Die Lösung bietet darüber hinaus eine automatisierte Inventarisierung sowie tiefgreifende Erkennungstechniken, die auch Abhängigkeiten von OSS aufzeigen.

Dabei greift Flexeras Lösung auf die unternehmenseigene Datenbank Secunia Research sowie die der National Vulnerability Database (NVD) zurück, um Software-Anbietern umfassende Vulnerability-Intelligence zur Verfügung zu stellen. So werden Schwachstellen direkt im Softwarebestand des Unternehmens identifiziert und mit Angaben zur Kritikalität und erforderlichen Maßnahmen gemeldet.

“Mehr als 50 Prozent des in kommerzieller Software enthaltenen Codes ist Open-Source. Gleichzeitig wächst die Anzahl der Schwachstellen in nicht dokumentierten Open-Source-Komponenten”, so Jeff Lusczcz, Vice President of Product Management bei Flexera. “Umso wichtiger wird es für Softwareanbieter, automatisierte Lösungen für Software Vulnerability Management (https://www.flexera.de/enterprise/products/software-vulnerability-management/) und Software Composition Analysis (https://www.flexera.com/products/software-composition-analysis?utm_source=Globe%20Newswire&utm_campaign=FNCI) einzusetzen. Nur so lässt sich das Scannen und Analysieren von Schwachstellen und OS-Code in Softwareprodukten zu einem Standardprozess bei der Softwareentwicklung machen – für lizenzkonforme und sichere Produkte.”

Weitere Themen auf der it-sa:
IP & Security Risikoprofile für Software, SaaS und IoT-Anwendungen, Transparenz der Software Supply Chain, Compliance Risiken, die Wahl kommerzieller und OSS-Technologien, Best Practices, Kundenerwartungen, Trends und Entwicklungen.

Flexera freut sich über einen Besuch am Messestand 636 in Halle 9!
Gerne vereinbaren wir für Sie ein persönliches Gespräch vor Ort mit Houssem Ben Abderrahman, Director Software Monetization and Software Composition Analysis EMEA bei Flexera.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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