Do. Mrz 28th, 2024

Schon mal vom sogenannten Runner´s High gehört? Runner’s High, im Deutschen auch Läuferhoch genannt, bezeichnet ein beim Langstreckenlauf auftretendes Hochgefühl. Der Läufer erlebt einen schmerzfreien und euphorischen Zustand, der ihn die körperliche Anstrengung vergessen lässt und ihm das Gefühl gibt, „ewig“ weiterlaufen zu können. Dieser Zustand ist individuell verschieden und tritt, wenn überhaupt, erst ab einer Belastungsintensität von circa 80 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme, im aeroben Bereich auf.

Individuelles Cardiotraining mit fokussiertem Ziel

Das klingt kompliziert? Keine Sorge – ein qualifizierter Trainer führt sie in das korrekte, effektive Herz-Kreislauf-Training ein und plant es mit Ihnen nach Zielsetzung, Zeitaufwand und persönlicher körperlicher Voraussetzung. Denn
beim richtigen Lauftraining gilt es einiges zu beachten. Startet man richtig, bleiben Fehl- und Überbelastung aus und Erfolge und positive Effekte des Laufens zeigen Wirkung. Mit dem richtigen (Wieder-) Einstieg in ein Lauftraining findet jeder sein Runner´s High – garantiert.

Vorteile des Fitnesstrainings auf dem Laufband

Kein Sport sorgt für mehr Ausdauer und verbrennt dabei so viele Kalorien wie Laufen. Laufen macht zudem ‘den Kopf frei’ – was die Laufbänder zu den beliebtesten Cardio-Geräten macht. Neben Wetterunabhängigkeit punkten Laufbänder in Fitnessstudios mit Möglichkeiten zur Trainingssteuerung und Lauftechnikkontrolle durch einen Trainer. Belastungsgrenzen, Herzfrequenz, Intervalle und Laufprogramme, Zeit, Tempo, Strecke – dank moderner Technik hat man alles im Blick. Man kann ‘Berge laufen’, wo keine sind, exakte Intervallläufe absolvieren und jederzeit die Intensität anpassen und somit die Belastung individuell dosieren. Laufbänder reduzieren die Stoßbelastung auf Bänder, Sehnen und Gelenke im Vergleich zu Asphalt o.ä. Untergründen. Und dank Unterhaltungselektronik ist es kurzweiliger
als man denkt.

Optimale Trainings-Herzfrequenz für das Laufbandtraining

Der Puls ist der beste Indikator dafür, ob man beim Lauftraining im optimalen Intensitätsbereich läuft. Moderne Puls- oder Fitnessuhren bzw. Smartwatches ermitteln den Maximalpuls anhand persönlicher Daten automatisch. Ohne Uhr, hilft zur Berechnung des Pulses die Faustformel „Maximalpuls gleich 220 minus Lebensalter”, Frauen rechnen mit der Zahl 226. Beispiel: Für einen Mann, 40 Jahre alt, liegt der Maximalpuls etwa bei 180 Schlägen pro Minute und der Trainingspuls zwischen 108 (60 Prozent) und 144 (80 Prozent) Schlägen pro Minute.

Die richtige Mischung an Trainingsinhalten

Erwärmung und Cool down sind auch beim Laufen relevant – also leicht starten, nach etwa fünf Minuten steigern und am Ende langsam und locker auslaufen. Laufen beansprucht vor allem die Bein- und Hüftmuskulatur, daher empfiehlt es
sich, zusätzlich ein Workout für die Rumpfmuskulatur an Geräten einzuplanen. Das erhöht den kalorischen Grundumsatz und erleichtert und verbessert auch den Laufstil. Für Fortgeschrittene bringen Laufprogramme und Intervalltrainings Abwechslung und Leistungssteigerung. Zu guter Letzt empfehlen wir ein Stretching. Dann fehlt für das gute Gefühl
danach nur noch eine Dusche.

Weitere Informationen zum Herz-Kreislauf-Training erhalten Sie unter https://www.injoy-hagen-hohenlimburg.de/herz-kreislauf-training.

Über das INJOY Hagen
Das INJOY Hagen ist ein Fitness- und Gesundheitsstudio, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensqualität ihrer Kunden zu erhöhen. Dazu bieten sie ihren Gästen gesundheitsorientiertes Fitnesstraining auf höchstem Niveau mit individueller Beratung und zielgerichteter Betreuung. Der Aufenthalt im INJOY soll Freude an Bewegung vermitteln und ein Erlebnis sein.

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Von Capo13

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