Fr. Mrz 29th, 2024

In der heutigen schnelllebigen Zeit sehnen wir uns vor allem nach Ruhe, Entspannung und oftmals auch nach Einfachheit – Bedürfnisse, die man nicht nur leben, sondern auch sichtbar machen und in die eigenen vier Wände holen kann. Minimalistische Einrichtungen sind unaufgeregt und verzichten auf unnötige Elemente. Hierdurch erhalten Räumen Klarheit und Ordnung, und helfen so beim Abschalten vom Alltag. Besonders beliebt sind minimalistisch gestaltete Badezimmer. Schließlich gibt es nicht Wirksameres, als morgens beim Zurechtmachen in einer natürlichen Umgebung entspannt in den Tag zu starten und diesen beim Fertigmachen für die Nacht wieder erholsam zu beenden.

Minimalistische Badezimmer sind damit der ideale Rückzugsort, wo Körper und Geist in hektischen Zeiten zur Ruhe kommen können. Im Mittelpunkt stehen dabei Keramiken, Möbel und Armaturen, die auf das Wesentliche reduziert sind und dennoch maximalen Komfort bieten. Worauf man hierbei achten sollte und wie diese wirkungsvoll eingesetzt werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Der Einrichtung Raum zum Wirken geben:
Eine minimalistische Einrichtung eignet sich für jede Raumgröße. Damit jedoch die gewünschte Schlichtheit wirken kann, benötigen Möbel und Keramiken im übertragenen Sinne Platz zum Atmen. Das bedeutet, dass beides der Badezimmergröße angepasst sein sollte – und zwar so, dass ein Maximum an Freiraum entsteht. Für kleine Bäder gibt es zum Beispiel kompakte WCs mit einer kürzeren Ausladung und Waschtischunterschränke, die nur einen Auszug besitzen, oder Konsolen, auf denen das Waschbecken platziert werden und damit völlig auf einen Unterschrank verzichtet werden kann. Damit möglichst viel Freiraum entsteht, eignen sich außerdem wandhängende Möbel und Keramiken. Diese halten den Boden frei und lassen das Bad aufgeräumt und großzügig erscheinen.

Klare, einfache Formen nutzen:
Ein minimalistisches Bad zeichnet sich durch eine schlichte Einrichtung ohne zusätzlichen Schnickschnack aus, frei nach dem Motto “weniger ist mehr”. Daher sind Aufsatzwaschtische mit dünnen Wandungen ideal für solch ein Bad. Dank einer Minimalbreite von wenigen Millimetern wirken sie besonders filigran und simpel. Dazu passen dünn gearbeitete Armaturen – im Idealfall zur Wandmontage. Für eine konsequente Einrichtung im minimalistischen Design empfehlen wir zudem extra schlanke WC Sitze, beispielsweise den Slimseat von Villeroy & Boch.

Auf gedeckte Farben zurückgreifen:
Um dem Bad ein Plus an Freiraum und Zurückhaltung zu geben, sollten dezente und unauffällige Farben eingesetzt werden. Weiße, graue oder beige Wände schaffen Ruhe und sind somit ideal. In Kombination mit weißen Möbeln und Keramiken kreieren Sie so ein Bad im frischen, natürlichen Look. Selbstverständlich können Sie auch auf eine farbige Einrichtung zurückgreifen. Diese liegt schwer im Trend, sollte in einem minimalistischen Bad jedoch nur punktuell und zueinander passend eingesetzt werden. Alles andere gibt dem Raum schnell Unruhe. Wenn Sie gar nicht auf Farbe verzichten möchten, empfehlen wir Pastellfarben oder gedeckte Farben, die inzwischen jeder Hersteller anbietet.

Ordnung schaffen:
Ein aufgeräumtes Bad ist das A und O für schlichte Eleganz. Zu viele Accessoires oder Handtücher und Pflegeutensilien nehmen dem Bad seine Einfachheit. Daher ist es sinnvoll, auf Spiegelschränke statt auf Spiegel sowie auf Unterschränke und Seitenschränke zurückzugreifen. Darin findet alles seinen Platz und ist dank optionaler Ordnungssysteme stets sortiert und griffbereit. Von Hochschränken raten wir ab, denn diese können je nach Raumgröße erdrückend sein.

Weitere Tipps und passende Badezimmermöbel wie auch Badkeramiken für ein minimalistisches Bad finden Sie auf Skybad.de (https://www.skybad.de/), dem Onlineshop für Wohlfühlbäder.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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