Di. Mrz 19th, 2024

Egal welche Voraussetzungen oder Bildung man hat, wenn man nichts beginnt kommt auch nichts heraus. Der Erfolg liegt darin einen Anfang zu machen und das Vorhaben durchzuziehen.
Bezogen auf die Coronakrise bedeutet das über eventuelle Lock-Downs oder sonstige Hindernisse hinaus, planen. Die Krise wird einiges in unserem Leben verändern, die Frage ist, ob man den Kopf in den Sand steckt oder die Initiative ergreift.

Unter dem Motto “Nur tun verändert“ muss man sich in der Krise Gedanken machen wie geht es nach der Krise beruflich weiter, um nicht unter die Räder zu kommen. Erstmal gründlich Nachdenken und Planen, ab dann aber mit dem Kopf durch die Wand.

Man sollte sich nicht primär das Reichwerden zum Vorsatz nehmen, sondern die Zielsetzung Spaß am Leben und der Arbeit, das Geld kommt dann von selbst. In der Psychologie nennt man das „Selbstwirksamkeit“, das bedeutet nichts anderes als die eigenen Kräfte zu mobilisieren.

Leider haben es Krisen an sich, dass sie nicht gerecht sind und unterschiedliche Chancen herstellen. Es empfiehlt sich deshalb zu prüfen welche Branche einen langfristigen Erfolg verspricht und gleichzeitig eine Einschätzung zu machen welche Fähigkeiten passen zu dem Vorhaben.

Leider führte die Coronakrise zu einigen, bekannten Verlierern aber auch zu Gewinnern. Daneben gibt es Branchen die unbeirrbar, ohne wesentliche Einschränkungen ihren Kurs weiterfahren, das ist unter anderem die Handwerksbranche.

Eine Erfolgsbranche
Eine Erfolgsbranche ist hier zu nennen, die IT-Branche. Diese weist eine hohe Bandbreite von Möglichkeiten auf und kann deshalb nicht direkt dem Handwerk zugeordnet werden. Die Skala ergibt sich aus den Tätigkeiten vom, Administrator über den Informationselektroniker und Programmierer bis hin zum Akademischen IT-Berater.

Der verbreite Typus in der IT-Branche ist jedoch der IT-Service-Spezialist. Dieser wird immer und jederzeit in allen Marktbereichen gebraucht. Dieser kann Elektriker mit IT-Ambitionen sein oder gelernter Informationselektroniker aber auch studierter Informatiker. Als Partner im IT-Service-Net werden neue Partner unterstützt durch kostenlose Schulungen der Auftraggeber und Hilfestellung der Kollegen. Dies eröffnet auch interessierten Quereinsteigern, aus anderen Branchen, die Möglichkeit im Netz mitzuarbeiten.

In größeren Firmen entscheidet ein Gremium über die Neuausrichtung der IT-Landschaft und die Umstellung in die Digitalisierung. Die Ausführung jedoch wird immer der Techniker realisieren in kleineren Firmen wird, aus Kostengründen, Planung und Ausführung beides der Techniker machen. Damit haben wir festgestellt, dass der Techniker der Dreh– und Angelpunkt in der IT ist.

Berufliche Neuorientierung
Die Nachfrage nach IT-Freelancern ist ungebrochen, die Aussicht auf Erfolg ist gut. Auch die derzeitige Krise konnte die Nachfrage nicht beeinträchtigen.
Ein großer Vorteil beim Start in die Selbstständigkeit des IT-Technikers ist, dass die Investitionen gering bleiben Alles was ein IT-Freelancer benötigt ist ein PC, Telefon, Auto, ein Homeoffice und etwas Geld auf dem Konto zur Überbrückung.

Das wichtigste die Kunden
Der Techniker benötigt sofort einen gewissen Erfolg, denn ohne Kunden oder Aufträge kann schnell wieder das Licht ausgehen, hier empfiehl sich eine Vernetzung.

Das Netz
Das IT-Service-Net integriert interessierte Gründer, Freelancer und bereits Selbstständige in das bundesweite Netz. Die IT-Spezialisten werden mit Serviceaufträgen versorgt, das ist zunächst mal das wichtigste, denn das Einkommen muss stimmen.
Der IT-Spezialist kann sich auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren und muss sich nicht um Marketing kümmern oder ständig nach Aufträgen suchen. Auch die Kollegen im Netz sind hilfsbereit und unterstützen den neuen Partner.

Betreiber des IT-Service-Net ist Schappach-Coaching. Hier hat sich 15 Jahre Erfahrung angesammelt. Schappach bietet damit IT- Einzelkämpfern die Möglichkeit erfolgreich und vernetzt zu arbeiten. Mehr Info auf der Homepage des IT-Service-Net.

Schappach-Coaching Bild: Pixabay stickies-2771786__340

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