Do. Mrz 28th, 2024

Ob Tiermotive, abstrakte Ornamente oder florale Muster – dekorative Elemente werten Außenbereiche auf und sorgen für individuelle Akzente. Flexible Beeteinfassungen bieten dafür vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Die Produkte der Richard Brink GmbH & Co. KG können nicht nur als nahezu unsichtbare Trennung von Rasenflächen und Beeten eingesetzt werden. Als biegsame Substratschienen separieren sie auf exakte Weise verschiedene Kiesschüttungen. Schritt für Schritt werden Beete zum ganzjährigen, farbigen Hingucker.

Designelemente setzen Zier- und Schaubeete besonders effektvoll in Szene. Dies gilt sowohl für Parkanlagen und Golfplätze als auch für den Privatgarten. Dabei kommen häufig Kiesschüttungen zum Einsatz. Muster und Motive entfalten jedoch nur ihre Wirkung, wenn verschiedene Farben und Körnungen akkurat voneinander getrennt sind. Das gelingt mit den flexiblen Beeteinfassungen aus jeweils
1,5 mm starkem Edelstahl, Aluminium oder Cortenstahl der Firma Richard Brink. Standardmäßig sind sie 3 m lang und 100 oder 150 mm hoch. Die unterbrochenen Auflageflächen ermöglichen die gewünschte Rundung von Segmenten.

Elemente exakt vorbereiten

Um mit den Beeteinfassungen kleinteilige Motive zu erstellen, empfiehlt sich die Anfertigung einzelner Elemente vor der Auslage im jeweiligen Gartenbereich. Die biegsamen Schienen können über den Boden gerollt und somit in eine Bogenform gebracht werden. Dies vereinfacht das spätere Ausarbeiten von kurvigen Abschnitten. Mithilfe eines Winkelschleifers schneiden Handwerker die gewünschten Elemente passend zu, um sie anschließend zusammenzufassen. Die Enden der 3 m langen Beeteinfassungen sind standardmäßig mit jeweils einem Loch versehen, das mit den Lochreihen der Verbinderbleche übereinstimmt. So können ungekürzte Schienen durch Zusammenstecken und Verschrauben ganz einfach verlängert werden. Um zugeschnittene Elemente zusammenzusetzen, bohren Verarbeiter neue Bohrlöcher und nutzen die biegsamen Verbinder für die Ankopplung. Die Verbinderbleche passen sich dank fünf perforierter Knick- und Biegestellen jeder Rundung an. Durch Überdehnen lassen sie sich schnell auf die benötigte Breite brechen und einkürzen.

Schienen fixieren

Die akkurate Umsetzung setzt einen möglichst ebenen Untergrund voraus. Auf diesen wird die vorbereitete Motivschablone ausgelegt. Im Anschluss erfolgt die Fixierung der vorgefertigten Beeteinfassungen im Boden mit Stahlstiften. Diese werden durch die ausgestanzten Auflageflächen der Einfassungen genagelt, welche auch das Einsinken ins Erdreich verhindern. Zunächst werden kleinste Teile im Innern montiert, um sich bis zu größeren Abschnitten wie den äußeren Umrandungen des Bildes vorzuarbeiten.

Mit Kies gestalten

Der nächste Arbeitsschritt besteht aus dem Füllen der Flächen mit Betonestrich und der anschließenden Bewässerung. Neben der Funktion als Sauberkeitsschicht für die Kiesschüttung und der damit verbundenen besseren Pflegemöglichkeit dient dieser Belag auch als Unkrautsperre. Nach der Aushärtung des Betons kann der Zierkies in die einzelnen Partien des Kiesbeetes geschüttet werden. Verschiedene Sortierungen bieten zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten – die Auswahl reicht von dezenten bis zu kontrastreichen Farbtönen. Die Körnung sollte nicht kleiner als 8 bis 16 mm ausfallen, damit der Laubsauger bei der Säuberung die Steine nicht einziehen kann. Mit der pflegeleichten Schüttgutfläche ist das fertige Zierbeet ein einzigartiger Blickfang im Außenbereich.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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