Do. Mrz 28th, 2024

Der Immobilienmarkt in Frankfurt ist trotz Corona weiterhin ausgesprochen stabil. Die Immobilie bleibt der stabile Hafen und ist wohl die beste Möglichkeiten mit niedrigem Risiko Vermögen aufzubauen.

Viel wurde in der Presse geschrieben vom Preisverfall der Immobilien. Ein Crash wurde prophezeit und vom Ende und dem Platzen der Preisblase. Nichts davon ist eingetreten. Corona stoppt die Nachfrage nach Wohnimmobilien nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall; die Nachfrage nach Kaufimmobilien zieht deutlich an. Sie liegt Anfang Juli bereits wieder über den Zahlen vor Corona.

Dies bestätigt Herr Dirk Metz, Geschäftsinhaber von Metz Immobilien aus Frankfurt-Praunheim: “Nach einer Nachfragedelle in den Monaten März und April finden derzeit wieder Besichtigungen, Finanzierungsverhandlungen, Notartermine und auch Transaktionen im üblichen Umfang statt. Geändert hat sich einiges bei den Besichtigungen. Hier werden für jeden Hausverkauf und Wohnungsverkauf virtuelle Besichtigungen angeboten, die auch rege wahrgenommen werden. Erst wenn der Kaufinteressent das Objekt ausführlich virtuell besichtigt hat, wird mit ihm final ein Ortstermin vereinbart. Dies gilt auch für Mietwohnungen und Miethäuser. Dies erfordert einen größeren Vorbereitungsaufwand, führt aber am Ende zu weniger und besser vorbereiteten Besichtigungen und einem schnelleren Vertragsabschluss.”

Laut der Wohnmarktdaten des iib Instituts Dr.Hettenbach, ist bei den Kaufpreisen für gebrauchte Einfamilienhäuser in dem Zeitraum 01.01.20 bis Anfang Juli ein Preisanstieg von 0,53 % zu verzeichnen. Im Neubaubereich errechnet sich sogar ein Preiszuwachs von 14,5%. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen ist im gleichen Zeitraum eine Teuerung von 9,2 % festzustellen. Bei Neubauwohnungen fällt der Anstieg mit 7,2 % etwas moderater aus.

Insgesamt ist weiterhin ein starker Nachfrageüberhang sowohl bei Eigentumswohnungen sowie bei Einfamilienhäusern festzustellen. Dies gilt für die Gebrauchtimmobilien genauso wie für den Neubaubereich. Der immer wieder in der Presse beschriebene bevorstehende Immobiliencrash ist weit und breit nicht zu sehen. Zumindest gilt dies für das Frankfurter Stadtgebiet; und dürfte auch für alle anderen Ballungsräume Deutschlands gültig sein. Man muss immer wieder benoten, dass es “den Immobilienmarkt” nicht gibt. Es handelt sich nämlich um viele lokale Teilmärkte mit extrem unterschiedlichen Entwicklungen. Dies ist bei jeder Lektüre über dieses Thema zu berücksichtigen.

Quellenangaben: Wohnmarktdaten iib Institut Dr. Hettenbach

Kontakt
Metz Immobilien
Dirk Metz
Ludwig-Landmann-Strasse 9
60488 Frankfurt
069-7807480
info@metz-immobilien.net
http://metz-immobilien.net

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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