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München/Alpbach, September 2017 – Auf der Suche nach einem Schauplatz für gelebte Tradition, wo das ganze Jahr über jahrhundertealtes Brauchtum geschätzt und ausgeübt wird, tut sich das herrliche Dorf Alpbach, mitten in den Tiroler Alpen auf. Besonders rund um die Adventszeit verwandelt sich der Ort in eine beschauliche Kulisse der Besinnlichkeit. Jedoch nicht nur der Ort an sich bietet weihnachtliches Flair – Das Vier-Sterne-Superior Haus, Der Alpbacherhof****s (https://www.alpbacherhof.at/de/dfj/der-alpbacherhof.html), liest seinen Gästen jeglichen Wunsch von den Lippen ab und lässt sie teilhaben am weihnachtlichen Alpbacher Brauchtum.

Wenn die ersten Schneeflocken langsam ins Alpbachtal hinabgleiten und die stille Zeit in den romantischen Holzhäusern einkehrt, steht die Adventszeit vor der Tür. Weihnachten im Alpbacherhof****s (https://www.alpbacherhof.at/de/dfj/der-alpbacherhof.html) bedeutet, Tiroler Brauchtum und Tradition aus erster Hand kennen und lieben zu lernen. Das Vier-Sterne-Superior Haus beschenkt seine Gäste bereits in der Vorweihnachtszeit mit folgendem Angebot, gültig vom 08. – 23.12.2017:

5 Nächte bleiben, nur 4 bezahlen inklusive Verwöhnpension und allen Alpbacherhof-Inklusivleistungen
– Wellnessgutschein im Wert von 50,00 EUR
– wahlweise mit oder ohne Skipass für das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
– Begrüßungsgetränk
– kostenloser Skibustransfer nur 3 Gehminuten vom Hotel
– Ortstaxe

Zum Angebot zählt unter Vorbehalt ein adventliches Rahmenprogramm, das einen Besuch der umliegenden Adventmärkte am Wochenende beinhaltet. Des Weiteren lauscht man dem Gesang, der traditionellen Anklöpflergruppe. Preis pro Person ab 455,00 EUR im DZ ohne Skipass.

Anklöpfln in Alpbach

Einer der ältesten Bräuche in Alpbach ist das Anklöpfln. Der erste Nachweis dieses Brauchs stammt aus dem 15. Jahrhundert und geht von der klösterlichen Tradition der Verkündung des baldigen Kommens des Heilands aus. Verkleidete Personen, Bettler und Kinder zogen von Haus zu Haus durch das Dorf und verkündeten Segenssprüche und Glückwünsche. Als Gabe erhielten diese Essen und Trinken. Im Laufe der Zeit vermischte sich dieser Brauch mit dem der Herbergsuche. Heute sind die Anklöpfler in Gruppen unterteilt, sodass jedes Haus im Zeitraum von Anfang bis Mitte Dezember besucht werden kann. Die Sänger klopfen an den Türen der Alpbacher Häuser und stimmen die Bewohner mit ihrem wunderbaren Gesang auf die Weihnachtszeit ein. Verkleidet als Hirten erzählen sie von der bevorstehenden Geburt Jesu Christi. Im Anschluss werden die Anklöpfler meist in die Bauernstuben hineingebeten und erhalten dort etwas zu trinken und zu essen. Ebenso ist es Brauchtum in diesem Zusammenhang Geld für die Pfarre zu sammeln. An der Tradition der Anklöpfler ist besonders gut zu erkennen, dass die Adventszeit durchaus noch besinnlich sein kann. Dieses Brauchtum können die Gäste des Alpbacherhofs****s (https://www.alpbacherhof.at/de/dfj/der-alpbacherhof.html) während ihres Aufenthalts in der Vorweihnachtszeit hautnah erleben.

Adventsmarkt im Alpbachtal

Während eines Aufenthaltes zur Vorweihnachtszeit im Alpbacherhof****s (https://www.alpbacherhof.at/de/dfj/der-alpbacherhof.html) darf selbstverständlich der Besuch bei einem der wundervollen Adventsmärkte im Alpbachtal nicht fehlen. Einer der beliebtesten Christkindlmärkte ist der in Rattenberg in Tirol. An den vier Adventssamstagen wird vor der mittelalterlichen Stadtkulisse gefeiert. Regionale Spezialitäten und der einzigartige Rattenberger Adventwein stehen zur Verköstigung bereit. Das Besondere an diesem Markt ist, dass bewusst auf die typischen Verkaufsstände der üblichen Weihnachtsmärkte verzichtet wird. Dafür haben alle Geschäfte in der Altstadt geöffnet und laden ein zu einem besinnlichen Ladenbummel.

Mit dem Besen von Haus zu Haus

Wenn die sogenannten “Berchteln” oder “Perchten” durch Alpbach ziehen, wird bösen Geistern der Gar ausgemacht und Glück und Segen in die Häuser des Dorfes gebracht. Am 5. Januar, der Vorabend zu Heilig-Drei-König, laufen die maskierten Gestalten, deren Gesicht mit zotteligem Haar, auch “Werch” genannt, bedeckt ist, durch Alpbach und vertreiben die “bösen Geister”. Wortlos ziehen sie in kleinen Gruppen, meist gekleidet mit einem alten, lumpigen Dirndl, mit dem Besen von Haus zu Haus und bringen Glück und Segen über die Bewohner des Dorfes.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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