Sa. Apr 20th, 2024

Derzeitige Untersuchungen im Bereich der Panik sind gerade heutzutage besonders wichtig, da sie einen Einblick darüber geben, wie unsere Gesellschaft aufgestellt ist und welche Probleme auch im alltäglichen Leben auftreten. Häufig ist für mich bewusst, dass sie selbst unter Panikattacken leiden, da sie erst im Lauf der Zeit mit dem Thema konfrontiert werden. Diese entstehen meist schleichend und sind ein Grund dafür, dass viele früher oder später mit einem entsprechenden Maß der Beeinträchtigung des Alltags zu kämpfen haben.

Forscher gehen davon aus, dass die Komplexität unserer Zeit einen genauso großen Einfluss darauf hat wie traumatische Erlebnisse in unserer Familie. Dabei leiden Patienten oft unter einer Art Überforderung selbst bei den einfachsten Dingen, da diese gepaart mit Schwermut und der Angst vor der Angst nicht mehr so leicht zu bewältigen sind. Daher ist es wichtig, von vornherein offen mit dem Thema umzugehen und auch online nach entsprechender Hilfe zu suchen.

Ähnliche Symptome treten häufiger auf

Es ist bewiesen, dass entsprechende Symptome bei vielen Menschen ganz unterschiedlich auftreten. Passiert dies zum ersten Mal, so wissen Betroffenen meist nicht, wie ihnen gerade geschieht. Herzrasen, Schwindelgefühle und auch Schweißausbrüche sind die Folge. Und einige klagen auch über Kribbeln in den Händen oder Taubheitsgefühle. In jeden Fall erleiden Patienten oft auch Todesängste während einer Panikattacke, obwohl diese in der Regel harmlos ist.

Daher sollte man sich genau vor Augen führen, was die Ursachen solch einer Attacke sein können. Neben traumatischen Erlebnissen ist es oft auch eine Überforderung im Alltag oder die Komplexität unserer Zeit. Dies führt letztendlich dazu, dass sich Menschen auch zunehmend isolieren und das Thema tabuisieren.

http://anti-angst-institut.de/panikattacken

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Herbert Granert

Von netnews24

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