Fr. Apr 19th, 2024

Yoga hat in den letzten Jahren einen enormen Boom erlebt und ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Für ein gutes Training ist eine passende Yogamatte von Vorteil. Was man bei der Kaufentscheidung beachten sollte, wollen wir im folgenden Artikel genauer unter die Lupe nehmen.

Neben der Qualität und dem Material der Matte kommt es auch sehr auf die persönlichen Anforderungen und Vorlieben an.

Anforderungen an die richtige Yoga-/ Gymnastikmatte

Bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet, sollte man sich selbst die Frage stellen, welche Anforderungen man an die Matte stellt. Ist man Yoga-Anfänger oder bereits seit Jahren im Training? Anfänger können für die ersten Male wohl auch auf eine professionelle Matte verzichten und stattdessen ein Handtuch oder Strandtuch verwenden oder zu einer günstigeren Einsteiger-Matte greifen. Solche Matten sind bereits ab ca. 20 Euro erhältlich. Kommt es allerdings auf die optimale Qualität und die perfekten Gebrauchseigenschaften an, sollte man zu einer hochwertigen Yogamatte greifen.

Was man bei der Auswahl der richtigen Yoga-Matte beachten sollte?

1.) Maße der Yogamatte
Matten sind in den unterschiedlichsten Größen verfügbar. Welche Größe passend ist, hängt in erster Linie von der eigenen Körpergröße ab. Die wohl gängigste Größe ist 180 cm x 60 cm. Für Personen mit einer Körpergröße ab 1,90 cm sollte die Auswahl auf eine größere Matte mit 200 cm x 80 cm fallen. Auch vom praktizierten Yoga-Stil sollte die Wahl abhängen. Einige Stile benötigen eine größere Matte.

2.) Dicke der Yogamatte
Die Dicke der Yogamatte entscheidet über das Wohlbefinden, vor allem wenn viele Übungen im Sitzen gemacht werden oder man an das Yoga noch eine Meditation anschließen möchte. Bei dynamischeren Yoga-Stilen, bei denen sehr viele Übungen im Stehen gemacht werden, kommt man wohl auch mit dünneren Matten aus. Diese sind hier sogar meist sinnvoller, da man einen festeren Stand hat und das Material nicht so sehr nachgibt.
Von einer dünnen Yogamatte spricht man, wenn diese eine Dicke von 0,07 cm bis 0,15 cm aufweist. Dicke Matten können auch bis zu 1 cm dick sein.

3.) Transportfähigkeit der Yogamatte
Für die Transportfähigkeit sind vor allem das Gewicht in Verbindung mit Dicke und Material entscheidend. Die Größe und Dicke der Matte entscheiden auch wie groß oder klein die Yogamatte im aufgerollten Zustand ist. Je kleiner, desto leichter kann sie natürlich auch transportiert werden.

4.) Rutschfähigkeit der Matte
Gerade bei dynamischen Yoga-Stilen mit vielen Übungen im Stehen ist es besonders wichtig, dass die Matte einen sicheren und festen Stand erfordert – auch wenn man selbst schwitzt, sollte die Yogamatte dennoch rutschfest sein. Die Rutschfähigkeit der Matte kann unter Umständen vorbeugend bei Verletzungen und Stürzen sein.

5.) Material der Yogamatte
Normalerweise werden Yogamatten aus Kunststoff, Kautschuk oder Wolle gefertigt. Meist hängt die Eignung einer Matte von der Art der Übungen bzw. dem praktizierten Yoga-Stil ab. Zum Sitzen sind Kunststoffmatten oder solche aus Wolle besser als eine reine Kautschukmatte. Auch im Preis lassen sich Unterschiede erkennen. Hochwertige Wollmatten sind meist etwas teurer als vergleichbare Kunststoffmatten.

Dies waren ein paar der wichtigsten Punkte, auf die man beim Kauf einer Yogamatte achten sollte. Weiterführende Infos finden sich unter http://www.wollwerkstatt.at/shop/

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