Fr. Mrz 29th, 2024

Es ist mal wieder soweit, die Läden hauen die schönsten Weihnachtsgeschenk-Ideen raus und das Geld reicht gerade mal so fürs Nötigste. Deshalb ist es höchste Zeit, den Kontostand drastisch zu verbessern. Natürlich sollte nicht nur die Vorweihnachtszeit ein Anreiz zum Geldvermehren sein, denn es kann die restliche Zeit des Jahres auch nichts schaden, etwas auf der hohen Kante zu haben. Schließlich weiß man ja nie, was kommt.

Am schnellsten gelangt man an Geld, wenn man Dinge veräußert, also Sachen verkauft. Dies kann direkt geschehen (Flohmarkt oder Annonce) oder auch übers Internet auf einem Verkaufsportal. Weitere Optionen sind die Aufnahme eines Kredites oder das Versetzen von Wertgegenständen im Pfandhaus. Allerdings zahlt man bei den beiden letztgenannten Möglichkeiten drauf, deshalb sind sie nur bei großer und dringlicher Geldnot zu empfehlen, also wenn wirklich gar nichts anderes mehr geht.

Im Zeitalter des Internets kann man auch von zuhause aus online Geld verdienen. Zum Beispiel als Texteschreiber oder E-Book-Autor. Man kann sogar virtuelle Güter verkaufen oder ein Computerspiel entwickeln. Auch das Affliate-Marketing kann ein interessante Geldquelle sein, vor allem für Website-Betreiber oder Blogger. Nur keine Scheu, das klingt nur kompliziert, ist es aber nicht. Man braucht manchmal nur etwas mehr Sitzfleisch, damit sich die Bemühungen auch auszahlen.

Das Online-Portal IchbraucheGeld.org hat noch viele andere Vorschläge auf Lager, wie man seine Geldnot beheben kann. Auch die meisten der oben genannten Beispiele werden dort ausführlich beschrieben und es gibt noch zusätzliche Tipps. Denn es gibt etliche Möglichkeiten, seinen Geldbeutel etwas mehr zu befüllen, man muss sie nur erkennen und ergreifen. Die vorgestellten Optionen sind alle ohne Vorkenntnisse, Qualifikationen und Zeugnisse umsetzbar. Das heißt, dass sie für fast jeden geeignet sind, der Geld benötigt. Einfach mal drüberschauen und überlegen, ob die eine oder andere Aktion für einen in Frage kommt.

Stephan Bolinski
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Mail: mail@ichbrauchegeld.org
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Von StephanBo

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