Die wohl schlimmste Form der Angsterkrankung ist die Herzphobie. Natürlich Kann man das schwer einkategorisieren und im Grunde genommen ist jede Form einer Angsterkrankung eine schmerzliche Belastung für die betreffende Person. Bei einer Herzphobie kommt es zur Angst vor der Angst selber. In manchen Fällen wird dies auch als Angstphobie bezeichnet. Eine Angstphobie beschreibt im wesentlichen Die Angst vor den Symptomen der Angst selber. Das Auftreten von schwitzigen Händen, schwindelgefühlen, Beklemmungsgefühlen, Atemnot und Herzrasen sind im Grunde genommen natürliche körperliche Reaktionen welche im Moment von Angst und Panik eintreten. Im Falle einer Angstphobie werden diese Faktoren als Bedrohung selbst wahrgenommen. Das führt natürlich dazu, dass die betreffende Person in einen schrecklichen Teufelskreis gerät. Die Angst steigert die Angst. Im Falle einer solchen Angsterkrankung ist es nicht selten, dass die betreffenden Personen am Ende einer lange andauernden Panikattacke in Ohnmacht fallen. An sich sind die Symptome der Angst nicht gefährlich. Wenn eine Phobie jedoch über längere Zeiträume von bis zu zehn Jahren besteht ist es möglich dass körperliche Schäden wie zum Beispiel Bluthochdruck zurück bleiben.
Welche Möglichkeiten gibt es um Angsterkrankungen zu behandeln?
Es gibt einige wenige Beispiele von Angsterkrankungen, bei welchen es Betreffende allein und ohne professionelle ärztliche Hilfe aus diesem Teufelskreis geschafft haben. Doch in den meisten Fällen ist es unerlässlich psychologische oder fachärztliche Beratung hinzuzuziehen. Dabei ist häufig die Einnahme von Medikamenten ein wichtiges Thema. Viele Experten sehen darin Lediglich die Betäubung des Angstsyndroms. Die eigentliche Ursache wird jedoch nicht bearbeitet und dadurch kann auf lange Sicht kein wirklicher Fortschritt bei der Heilung erzielt werden. Weitere Informationen und um alternative Möglichkeiten der Heilung zu recherchieren finden sich auf der Internetseite http://panikattackenwastun.de/ .
Andreas Krohn
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