Mi. Apr 24th, 2024

Trennungen sind für viele Paare eine echte Herausforderung und dennoch gerade in unserer Zeit immer häufiger aufzufinden. Der Grund dafür ist die Unfähigkeit, Probleme sachlich in einer Beziehung zu lösen und schon bei kleineren Anzeichen von Schwierigkeiten schnell aufzugeben. Dies hat mit der Psychologie zu tun, die bei vielen Menschen stets darauf ausgelegt ist, Konflikte zu vermeiden und gleichzeitig eigene Vorteile dennoch beizubehalten. Dieses ambivalente Verhältnis ist ausschlaggebend dafür, dass viele Menschen früher oder später die Reißleine ziehen und auch eine Beziehung auf diese Weise opfern.

Dennoch hat sich gerade in diesem Bereich immer wieder eine Entwicklung abzeichnen können, die verschiedene Aspekte einer gemeinsamen Beziehung genauer unter die Lupe nimmt und gleichzeitig dafür sorgt, dass auch Trennungen in ihrer Psychologie verstanden werden können.

Abstand von außen hilfreich

Es ist sinnvoll, bei Problemen in der Beziehung darauf zu achten, diese nur dann zum Thema zu machen, wenn es sich um etwas handelt, was beide Partner in der Beziehung betrifft. Eigene Probleme sind immer auch präsent und können die Beziehung natürlich beeinflussen. Dennoch sollte man genau abwägen, was man wie und wann sagt. Denn auch der Zeitpunkt spielt eine Rolle, wenn es darum geht, gemeinsam eine Beziehung zu bestreiten und diese so gut wie möglich zu bewältigen. Daher ist es auch sinnvoll, früher oder später sich zurückzuziehen und objektiv auf die Beziehung zurückzuschauen. Daher kann man sich fragen, welche Fehler man selbst gemacht hat und inwieweit auch äußere Ratgeber helfen können, neue Gedankenanstöße zu erhalten. Verschiedene Plattformen sind daher als Ratgeber eine sinnvolle Ergänzung.

http://institut-trennungspsychologie.com

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Herbert Granert

Von netnews24

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