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Selbst die schönsten Immobilien kommen einmal in die Jahre – Filor klärt über Renovierungen auf

Magdeburg, 13.02.2019. „Eine Renovierung der Immobilie kann oft enorme Kosten mit sich bringen. Besonders anfällig sind dabei alte Heizungen, eine allgemein schlechte Wärmedämmung sowie in die Jahre gekommene Bäder und Küchen“, leitet Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg sein Thema der Woche ein. „Das Problem ist, dass diese Zustände auf Dauer nicht nur die Immobilieneigentümer stört, sondern dass auch der Wert der Immobilie stetig sinkt. Dann muss man sich fragen, wie viel man bereit ist für die Renovierung zu zahlen“, so Filor weiter. Die meisten Bauherren entscheiden sich für eine energetische Sanierung, wie der Verband Privater Bauherren bestätigt.

„Um die Kosten für Renovierungen zu kalkulieren, sollte man sich im Vorfeld gut informieren und diverse Kostenvoranschläge einholen. Die meisten sanieren zuerst ihre Heizung. Dies hat aus gutem Grunde oberste Priorität. Eine veraltete oder gar kaputte Heizung ist der größte Energiefresser im Haus. Doch auch gut isolierte Fenster und ein intaktes Dach sind sehr wichtig“, so Filor weiter. Wie teuer die Renovierung schlussendlich wird, hänge laut Filor natürlich auch von der Gesamtgröße und dem allgemeinen Zustand des Gebäudes ab. Demnach liegen die Preise für ein Wärmedämmverbundsystem bei 90 bis 150 Euro je Quadratmeter Fassadenfläche. „Dabei spielen auch Faktoren wie Fabrikat, die jeweilige Gebäudestruktur sowie die benötigte Dicke der Wärmedämmung eine wesentliche Rolle“, so Filor weiter.

Unterdessen rät Immobilienexperte Thomas Filor zu einem Konzept, welches eine bestimmte Reihenfolge festlegt: „Prioritäten müssen gesetzt werden und auch finanziell muss man vorrauschauend denken, was man sich zu welchem Zeitpunkt leisten kann. Hinsichtlich der Finanzierung kann man sich bei seiner Bank erkundigen. Diverse Geldinstitute bieten Finanzierungsmöglichkeiten für Modernisierungen und Renovierungen an. Läuft bereits ein Kredit für die Abzahlung der Immobilie, kann dieser oft aufgestockt werden, anstatt einen komplett neuen Kredit aufzunehmen. Zur Finanzierung von Renovierungsprojekten dient auch der Bausparvertrag. Bauherren sollten sich gut überlegen, welches Finanzierungsmodell am besten zu ihrem Projekt passt“, so Thomas Filor abschließend.

Thomas Filor
Thomas Filor

presse@eh-filor.de

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