Do. Mrz 28th, 2024

Der Anbieter von Industrie-4.0-Servicelösungen symmedia hat im Zuge seiner Wachstumsstrategie in eine neue Niederlassung in den USA investiert: Seit September bietet das Bielefelder Unternehmen amerikanischen Maschinen- und Anlagenbauern die Software symmedia SP/1 auch vom neuen Standort in Atlanta aus an. Ziel ist es, das enorme Potenzial des Marktes in Bezug auf digitale und smarte Servicelösungen zu nutzen und neue Kunden aus allen Bereichen des Maschinenbaus zu gewinnen. Diese erhalten ein technologisch ausgereiftes Produkt und profitieren von der langjährigen Erfahrung in der Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen. Ansprechpartner für die USA und Kanada ist Lukas Tobler, der bereits über fundiertes Know-how in der Maschinenbaubranche verfügt.

“Wir wollen wachsen. Deshalb ist es ein logischer Schritt, unsere Vertriebsaktivitäten auch im Ausland zu intensivieren. Der US-amerikanische Markt bietet ein enormes Potenzial im Bereich digitaler Servicelösungen für Maschinen- und Anlagenbauer”, sagt Andreas Wehmeyer, Senior Consultant bei symmedia. Im Mittelpunkt der Vertriebsstrategie steht zunächst die Steigerung der Bekanntheit der Industrie-4.0-Servicelösung symmedia SP/1 sowie die Anbahnung von Kontakten zu potenziellen Kunden. Lukas Tobler, Vertriebs- und Kooperationspartner von symmedia vor Ort, übernimmt ab sofort diese Aufgabe. Dabei kann er auf den Erfolg der Servicelösung in Europa verweisen: Hier zählt symmedia als Anbieter von vernetzten Servicelösungen zu den Marktführern. Seit 1997 bietet das Unternehmen mit symmedia SP/1 eine Software zur Vernetzung und Digitalisierung von Maschinen und Anlagen an. Mit den Funktionen Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring ist diese bereits in über 100 Ländern im Einsatz. “Die Nachfrage von US-amerikanischen Maschinenbauern nach onlinegestützten Servicelösungen ist hoch. Der Markt ist in Sachen Vernetzung in den USA ebenso im Umbruch, wie in Deutschland”, sagt Lukas Tobler. “Dass symmedia SP/1 aber weitaus mehr bietet als die Möglichkeit, Maschinen aus der Ferne zu warten, verleiht uns in den USA eine gute Ausgangsposition und somit einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung.”

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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