Fr. Mrz 29th, 2024

Frau und Mann sitzen gemeinsam am Tisch. Sie möchte ihm etwas erzählen. Er schaut stattdessen ununterbrochen auf sein Smartphone und hört ihr gar nicht zu. Als sie bemerkt, dass er sie gar nicht beachtet, verlässt sie wütend den Tisch. Vermutlich wird sie ihn bald zur Rede stellen oder sich sogar von ihm trennen, wenn sie weiterhin keine Aufmerksamkeit mehr von ihm bekommt. Was aber macht eigentlich ein Hund in dieser Situation? Zu diesem Thema wurde Steffen Kröber in einem RTL-aktuell-Interview befragt.

Wenn ein Hundehalter mit seinem Hund Gassi geht und sich ständig mit seinem Smartphone beschäftigt, dann ginge das auch an dem Hund nicht spurlos vorbei. “Diese kommunikative Störung führt dazu, dass sich der Hund abwenden wird. Wenn Herrchen oder Frauchen nicht mit ihm kommunizieren, wird die Interaktion abgebrochen, sodass er sich seinem Ursprungsverhalten widmen könnte, wie etwa dem Jagen”, so Hundepsychologe und NLP-Coach Steffen Kröber bei RTL-aktuell.

Um dieser Situation auf den Grund zu gehen, müsse zunächst geklärt werden, warum manche Menschen sich überhaupt häufig mit ihrem Smartphone beschäftigen. “Wer regelmäßig auf sozialen Netzwerken aktiv ist und seine Erlebnisse teilt, erwartet auch ein Feedback, etwa in Form eines “like”. In der Häufigkeit kann daraus eine regelrechte Belohnungssucht entstehen”, bemerkt der Experte.

Mit dem Smartphone ziehe man sich aus Prozessen heraus, sei es aus der Arbeit, der Partnerschaft, dem Haushalt oder eben dem Gassi gehen. Durch die schnelle Belohnung in Form von positivem Feedback auf sozialen Netzwerken könne man schneller Belohnungen oder Bestätigungen erhalten und somit in eine Abhängigkeit geraten, die dem Halter und in Folge auch seinem Hund schadet.

Wie der Hund seinen Unmut äußert, hänge von seinem Wesen ab. Wenn er merkt, dass die Interaktion zwischen ihm und dem Halter gestört wird, kann er auffälliges Verhalten zeigen oder ihn sogar bis hin zur Depression führen.

Den kompletten Beitrag finden Sie unter: https://www.rtl.de/cms/studie-handysucht-macht-hunde-depressiv-4235121.html

Weitere Informationen zum Thema und mehr zu Steffen Kröber gibt es unter: www.kroeber-hundepsychologe.de (https://www.kroeber-hundepsychologe.de)

Kontakt
Steffen Kröber – Veränderung für Hund und Mensch
Steffen Kröber
Schwalbenstraße 10
59969 Bromskirchen
+49 151 20142490
info@kroeber-hundepsychologe.de
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Steffen Kröber
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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