Di. Apr 23rd, 2024

Das Herz ist ein Hochleistungsorgan, auf seine volle Kraft sind wir angewiesen. Dafür kann man viel tun: Bewegung, vernünftige Ernährung und vor allem auch Lebensfreude helfen, das Herz zu schützen.

Trotzdem sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere der Herzinfarkt, immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland. In den meisten Fällen ist die Ursache für den Herzinfarkt ein Verschluss der Herzkranzgefäße. Dafür sind wiederum erhöhte Cholesterinwerte ein Hauptrisikofaktor, denn sie führen zur “Verkalkung” der Arterien, die das Herz mit Blut versorgen. Bei manchen Menschen kommt ein Herzinfarkt ohne Ankündigung. Oft werden die Signale des Körpers überhört. Das können brennende, drückende oder dumpfe Schmerzattacken hinter dem Brustbein oder im linken Arm sein, ein Engegefühl in der Brust oder Atemnot, Schweißausbrüche, Angstgefühl, Blässe – aber auch Kreislaufprobleme oder Schwindel. Insbesondere bei Frauen treten solche Symptome oft weniger stark auf, sie sollten deshalb bei solchen Warnhinweisen besonders aufmerksam sein. In jedem Fall ist hier der Rat des Arztes gefragt.

Das Für und Wider der Cholesterinwerte

Es wird zwar in der Wissenschaft immer wieder über den “richtigen” Cholesterinwert gestritten. Ein veränderter – zu hoher – Cholesterinwert ist als Risikofaktor für den Herzinfarkt jedoch unbestritten. Mit therapeutischer Begleitung kann man viel tun, um dieses Risiko zu verringern.

Die erste Empfehlung wird die Änderung der Lebensweise sein: vernünftige Ernährung, mehr Bewegung, nicht rauchen, wenig Alkohol – also die Verhaltensweisen, die das Herz grundsätzlich schützen. Wenn die Umstellung der Lebensweise nicht gelingt werden Medikamente verordnet, pharmazeutische Cholesterinsenker, sogenannte Statine. Diese blockieren in der Leber die Herstellung des Cholesterins. Entsteht weniger Cholesterin, kann die Leber mehr von dem mit der Nahrung zugeführten Cholesterin aus dem Blut abbauen, dadurch sinkt der Gesamt-Cholesterinspiegel. Die Statine wirken sich also auf der einen Seite positiv auf die Höhe der Blutfettwerte aus.

Statine und ihre Nebenwirkungen
Statine haben aber auf der anderen Seite bei manchen Patienten starke und teils gefährliche Nebenwirkungen. Sie können Muskelschwäche , Leber- und Nierenprobleme bis hin zu Niereninsuffizienz und Nierenversagen sowie Grauen Star verursachen. Auch das Diabetesrisiko wird durch Statine höher, und zwar um fast 50 Prozent. Ebenso soll das Risiko einer Parkinson-Erkrankung steigen.

Präventiver Schutz für Herz und Gefäße
Für Patienten, die solche Nebenwirkungen vermeiden oder aus grundsätzlichen Überlegungen keine chemischen Präparate einnehmen möchten, gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die helfen, den Cholesterinwert im Rahmen einer vernünftigen Lebensweise in Schach zu halten. Aber auch präventiv kann mit der bewährten monachol® Reihe auf Basis des natürlichen Inhaltsstoffes Monacolin K viel für das Herz und den Erhalt seiner vollen Kraft getan werden, wie beispielsweise mit monachol® protect, hier in Verbindung mit den weiteren Vitalstoffen Coenzym Q10, Vitamin B6 und Selen.

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Von prgateway

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