Fr. Mrz 29th, 2024

Einzigartige Ausgrabungssammlung

antiker Goldobjekte aus der Römer und Hellenistischen Zeit.

Am 1.2.2020 gelangt im bekannten Auktionshaus Jentsch in Gütersloh eine wahre Schatztruhe zur Auktion.

Das Auktionshaus ist spezialisiert auf die Verwertung wohlhabender Erbschaften, so wurden in 39 Jahren schon bedeutende Industrielle Nachlässe versteigert.

Bereits 1989 ging das Auktionshaus mit der bisher einmaligen Versteigerung von 27 Häusern, die auf einer ehemaligen Giftmülldeponie standen, in die Geschichte der Bundesrepublik ein.

War diese die erste Versteigerung dieser Art in Deutschland.

Der Versteigerer Detlef Jentsch ist auch einer der wenigen öffentlichen bestellten und vereidigten Versteigerer der Bundesrepublik.

Sind doch lediglich 24 Versteigerer in Deutschland bestellt.
Die öffentliche Bestellung ist die staatliche Feststellung einer besonderen Qualifikation.

Mit der öffentlichen Bestellung nimmt der Versteigerer eine öffentliche Aufgabe wahr.

Die Bestellung und Vereidigung kommt daher nur für besonders sachkundige Versteigerer in Betracht.
Sie werden darauf vereidigt, ihre Aufgaben gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen.

Dem öffentlich bestellten Versteigerer wird durch Gesetz eine besondere Vertrauensstellung begründet.

Der BGH- (Bundesgerichtshof) Urteil vom 5. Oktober 1989, aaO.

Das Gewerberecht sieht die öffentliche Bestellung eines Versteigerers vor,
um dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich solcher Personen zu bedienen, die bei Ausübung ihres Gewerbes eine besondere Zuverlässigkeit und Tüchtigkeit bieten.

Mit öffentlichen Glauben versehene Personen sind solche, denen für einen örtlich und sachlich begrenzten Kreis durch Gesetz oder durch eine Verwaltungsanordnung (z.B. öffentliche Bestellung und Vereidigung) die Befugnis verliehen ist, Erklärungen oder Tatsachen mit voller Beweiskraft zu öffentlichen Glauben zu bezeugen.
Personen mit öffentlichem Glauben: z.B. Notare, Gerichtsvollzieher, Standes- und Urkundsbeamte (diesem Personenkreis ist ein öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer gleichgestellt).

In dieser bedeutenden Nachlassauktion gelangen: Präkolumbianische Kunst – Asiatika z.T. ca. 2400 Jahre alt, Afrikana, u.v.a.

Aus deutschen Privatsammlungen gelangen einmalige Objekte verschiedener Arten zur Auktion.
Die Objekte wurden in Kunsthandlungen und Auktionen,

die Römische Gold – Kunst – Keramiken antiker Herkunft handeln und versteigern, ursprünglich kommen die Raritäten aus Nachlässen bekannter Sammler.

Einige dieser Objekte sind ca. 2400 Jahre alt, der Ban Chian Kultur Thailand, Römische und Asienobjekte ca. 200 – 300 Jahre vor Christus. Zu verschiedenen Objekten liegen Gutachten der Labore für Fälschungserkennungen vor.

Zahlreiche Goldringe, Ketten, Ohrgehänge u.a. aus der Römer und Hellenistischer Zeit des 1. Jahrhundert nach Christus und Bronzen und Keramiken.

Schmuck aller Art, Uhren, Silber, Gemälde u.a.

von Brigitte Holzer 1946,

Heinrich Repke/Wiedenbrück,

Bilder, Kupferstich 1610

Eine Sammlung Kupfer- u. Stahlstiche, Ansichtskarten und Fotos aus Königsberg Ostpreußen,

für Schlesierfreunde die sehr seltene Ansichtskarte Uratisiavia aus Breslau anno 1587,

sowie die Karte: Wratislavia coloriert aus dem 16. Jh., ein seltenes englisches Teleskop „S & B Solomons“
aus dem 19. Jahrhundert,

Modellschiffe, Ikonen, eine Sammlung Meißener Porzellangeld, sowie das 17- bändige Ukiyoe Talke von 1976,

die Besichtigung ist ab 12 Uhr. www.auktionshausjentsch.de

Klassisches Auktionshaus Jentsch gegr. 1973
Klassisches Auktionshaus Jentsch gegr. 1973
Detlef Jentsch Betriebswirt
Staatliche Feststellung einer besonderen Qualifikation.
Mit der mit der öffentliche

jentsch-auktionen@t-online.de

https://www.auktionshausjentsch.de

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