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Nürnberg/Wesel, 28. Januar 2020 – In den Einrichtungen der pro homine gGmbH – Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH unterstützen verschiedenste IT-Systeme die Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag. Fallen IT-Systeme aus, könnte dies im Ernstfall den gesamten Betrieb der betroffenen Einrichtung lahmlegen. Um dies zu verhindern, entschied sich die pro homine gGmbH dazu, die hybride Infrastrukturen ihrer Einrichtungen mit einem zentralen Netzwerk-Monitoring-Tool zu überwachen. Hier kommt PRTG Network Monitor von Paessler zum Einsatz.

Dem Verbund pro homine gehören zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen, ein Medizinisches Versorgungszentrum, Reha- und Gesundheitszentren sowie zwei Dienstleistungsgesellschaften an. Die IT-Infrastruktur beschleunigt die Kommunikation und trägt wesentlich dazu bei, die Patientenversorgung sowie die Betreuung der Bewohner zu optimieren. Digital gespeicherte Patientenakten und Daten von Untersuchungen können beispielsweise von behandelnden Ärzten direkt abgerufen werden. Die dabei gesammelten bzw. zu verarbeitenden Datenmengen werden von Tag zu Tag größer. Damit wächst auch die Hardware-Infrastruktur.
Um das Netzwerk permanent im Auge zu behalten und frühzeitig auf Probleme reagieren zu können, setzt pro homine die Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor ein. “Mit PRTG haben wir eine zentrale Übersicht über unsere gesamte Infrastruktur und eine bessere Kontrolle über die Auslastung der eingesetzten Ressourcen”, sagt der IT-Verantwortliche von pro homine. “Übersichtliche Sensortabellen ermöglichen uns, bei einem Ausfall von Systemen schnell geeignete Maßnahmen zu treffen. Durch die Protokollierung der Ergebnisse über einen längeren Zeitraum hinweg, erhalten wir Langzeitanalysen und es lassen sich eindeutige Trends feststellen.”

2.500 Sensoren überwachen hybride Infrastruktur
Pro homine verwendet 2.500 Sensoren, um seine hybride IT-Infrastruktur, inklusive Rechenzentren im Krankenhausbetrieb, verteilte Serverräume und gebäudeübergreifende Netzwerktopologien zu monitoren. Darüber hinaus überwacht das IT-Team die Backup-Infrastruktur sowie den Zustand der virtuellen Maschinen. Seine virtuelle Umgebung – einen VMware High Availability Cluster – monitort das IT-Team mittels SOAP-Sensoren. Da eine heterogene Windowsumgebung besteht, setzen sie für ihr Monitoring weitestgehend WMI-basierte Sensoren ein. Außerdem nutzt pro homine vorkonfigurierte Sensoren, wie Ping-, Diskspace-, Zertifikats- und HTML-Sensoren.

“Neben der Anbindung der Standorte über ein MPLS-Netzwerk existieren mehrere Richtfunkstrecken”, sagt Sven Rodewald, geschäftsführender Gesellschafter des Implementierungspartners unique projects. “In PRTG werden alle Standorte, deren Anbindung sowie die einzelnen Gebäudeteile mit ihren Netzwerkswitches überwacht. Sollte eine dieser Komponenten ausfallen, wird dies den IT-Verantwortlichen sofort angezeigt. So müssen sie nicht erst suchen, welche Strecke betroffen ist.”
Auf diese Weise erkennt die IT-Abteilung rechtzeitig, wann Systeme an ihre Grenzen stoßen und ausgetauscht oder erweitert werden müssen. So kann eine maximale Verfügbarkeit der IT-Systeme für alle Einrichtungen sichergestellt werden, um jederzeit eine uneingeschränkte Versorgungsqualität für die Patienten und Bewohner zu gewährleisten.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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