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Dortmund, 28. November 2018. In Deutschlands Haushalten ist Gas mit einem Anteil von fast 50 Prozent der beliebteste Energieträger zum Heizen. Der Verbraucher kann sich zwischen Erdgas, Bioerdgas und Flüssiggas (Propan) entscheiden. Weil Flüssiggas leitungsunabhängig außerhalb der Gebäude in Behältern gelagert wird, ist es für Gebäude ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz eine besonders leistungsstarke Alternative zum Heizöl.

Rund 70 Prozent der Heizungsanlagen in Deutschland sind laut dem Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks veraltet. Bei der Entscheidung für ein neues Heizsystem sollten Verbraucher stets die Vollkosten berücksichtigen, empfiehlt PROGAS, einer der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland. Einen guten Überblick bietet der aktuelle Heizkostenvergleich im “BUND-Jahrbuch 2019 – Ökologisch Bauen & Renovieren”. Hieraus geht hervor, dass Flüssiggas bei der Altbausanierung zu den günstigsten Energieträgern gehört, wenn man die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Ausgaben berücksichtigt.

Für ein saniertes altes Einfamilienhaus mit verbesserter Wärmedämmung (Energieeffizienzklasse D gemäß EnEV 2014), in dem die Ölheizung ausgetauscht wurde, sind die Kosten für eine neue Erdgas- und eine Flüssiggasheizung im BUND-Heizkostenvergleich auf einem ähnlichen Niveau. Für eine beheizte Wohnfläche von 150 qm mit einem Heizwärmebedarf von ca. 86,4 kWh/qm pro Jahr betragen die jährlichen Gesamtkosten für eine Flüssiggas-Heizungsanlage mit Brennwerttechnik (BW) demnach 2.067 Euro – 62 Euro mehr als bei einer vergleichbaren Erdgas-Heizung mit 2005 Euro (Daten, Stand: August 2018, Dr. Ludger Eltrop, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart).

Die Kombination “Öl/BW” ist im BUND-Heizkostenvergleich mit 1.816 Euro pro Jahr die preisgünstigste Variante, sie verursacht jedoch die höchsten Schadstoffemissionen (CO2-Äquivalente pro Jahr: ÖL/BW 4.757 kg CO2eq/a, Flüssiggas/BW 3.943 CO2eq/a, Erdgas/BW 3.650 CO2eq/a). Vergleichsweise am emissionsärmsten schneidet die Kombination Pellets/Solar (417 CO2eq/a) ab, stellt mit 2.787 Euro pro Jahr allerdings die teuerste Lösung dar.

Bei PROGAS können interessierte Verbraucher zwischen verschiedenen Leistungspaketen wählen, um die Versorgung optimal an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Zum Beispiel können sie einen Behälter mieten oder die Verantwortung für die gesamte Flüssiggas-Anlage an PROGAS übertragen. Für die Komplett-Betreuung fallen einmalige Anschlusskosten sowie ein monatlicher Grundpreis an. Das verbrauchte Flüssiggas wird entweder einmalig oder über monatliche Abschläge bezahlt.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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