Do. Apr 25th, 2024
Köln (ots) –

Die Autobahnpolizei hat am Donnerstagabend (16. Mai) auf dem Rastplatz Frechen-Süd an der A4 die Fahrt von zehn Briten (20 bis 31 Jahre) zu einem Tuningtreffen beendet. Die Polizisten stellten die gefährlich “aufgemotzten” Autos mit Beteiligung der Spezialisten des Projekts Rennen sicher. Heute beschäftigt sich ein Sachverständiger mit den Fahrzeugen.

Die auffälligen Fahrzeuge der Marken BMW, Honda, Seat, VW und Mercedes fielen Autobahnpolizisten gegen 19 Uhr auf dem Rastplatz auf. Schon auf den ersten Blick stellten sie unter anderem die in Deutschland nicht zulässige Kombination aus deutlich tiefergelegtem Fahrwerk und Spurverbreiterung fest. An einigen der Autos standen die Räder über die Karosserie hinaus.

An mehreren Autos waren die Fahrwerke zudem so weit absenkbar, dass es zum Vollkontakt von Rad und Karosserie kam (Fotos). Deutlich zu erkennen ist das an den massiven Schleifspuren am Reifen beziehungsweise dem Gummiabrieb am Radkasten (Foto).

Weitere gravierende Veränderungen sowie Mängel an den Abgasanlagen, den Schalldämpfern und den eingebauten Leuchtmitteln der Autos nehmen die Sachverständigen heute unter die Lupe. (js)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

https://koeln.polizei.nrw

Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar