Di. Apr 16th, 2024
Essen (ots) – 45117 E.-Stadtgebiet/ 45468 MH.-Stadtgebiet: Im Rahmen der aktuellen Trickbetrugswelle forderten falsche Polizeibeamte wiederholt PIN-Nummern und versuchten die Angerufenen zur Herausgabe ihrer Bankkarten zu drängen.

Die Lüge der Betrüger, wie in vielen Fällen zuvor: Bei der Festnahme von Einbrechern seien Zettel mit Adressen und Angaben zu Wertgegenständen aufgetaucht. Nun wolle man helfen, Hab und Gut zu sichern. Wenn diese vorgetäuschte Hilfsbereitschaft nicht funktioniert, treten die Anrufer jedoch schnell eindringlich und bedrohlich auf. Sie versuchen den Erfolg der Ermittlungen den Angerufenen zuzuschieben, damit diese so unter Druck gesetzt nachgeben.

Daher möchten wir erneut vor der Masche der Betrüger warnen. Wenn Sie einen solchen Anruf erhalten, gehen Sie sicher, dass Sie das Telefon richtig auflegen und das Telefonat beenden. Wählen Sie dann selbst die 110 und lassen Sie sich nicht verbinden! Geben Sie auf keinen Fall PIN-Nummern heraus – die richtige Polizei wird diese niemals am Telefon von Ihnen einfordern. / AKoe

Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

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