Fr. Mrz 29th, 2024

Obwohl viele Raucher und Raucherinnen – laut dem Hypnosetherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.rauchen-hypnose.com) – ein Lied davon singen könnten, wie schwer es fallen kann, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Erwartung an Rauchentwöhnungskurse oft immens hoch. Viele der Betroffenen, die es mit ihrer eigenen Willenskraft jahrelang nicht schafften, mit dem Rauchen aufzuhören – mitunter trotz schon bestehender oder sich ankündigender Erkrankungssymptome wie zum Beispiel einem Racherhusten -, hegen die erwartungsvolle Hoffnung, dass die Methode x oder der Anbieter y es einfach so “mache”, dass mit dem Rauchen aufgehört werde.
Der Hintergrund dieser Erwartungshaltung dürfte zu einem nicht unwesentlichen Anteil laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse darin bestehen, dass irrigerweise nicht berücksichtigt wird, dass die Verfahren und ihre Anbieter dem Gesundheitsbereich, im engeren Sinne dem medizinischen Bereich, zuzuordnen sind. Von ihrem Hausarzt beispielsweise würden sie, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, wohl kaum erwarten, dass er so burschikos vorgehe. Vielmehr würden sie wohl mit Recht davon ausgehen, dass der Arzt sich den Patienten erst einmal genau anschaue, bevor er mit irgendeiner Intervention loslegen würde.
Das Rauchen (ähnlich wie das Übergewicht) wird von vielen Rauchern und Raucherinnen offenbar mehr als eine Art Laster angesehen, das man ihnen einmal “austreiben” müsse. Die ärztliche Begutachtung vor der therapeutischen Intervention hat aber ja gerade den Sinn, ein Verständnis zu erzeugen, wie der jeweilige Patient beschaffen ist, welche Symptome er aufweist und welche gegebenenfalls vorliegenden Begleit- oder Grunderkrankungen. Wenn gesagt wird, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, dass die therapeutische Intervention zu dem jeweiligen Patienten passen und auf ihn abgestimmt werden müsse, so ist damit genau dies gemeint: Jeder einzelne Patient hat seine ganz individuellen Bedingungen, was wiederum zur Folge hat, dass er auch individuell auf jeweilige Interventionen reagiert. Die Erfassung dieser ganz individuellen Bedingungen ist laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse der Sinn der Anamnese, um daraufhin herausfinden zu können, wie dem jeweiligen Patienten am besten zu helfen ist.
Solch eine Anamnese lässt sich aber nur von Angesicht zu Angesicht wirklich ernsthaft vornehmen. Im telefonischen oder schriftlichen Kontakt gibt es zu viele Zensurmechanismen, die der seriösen Erhebung im Wege stehen, weiß Elmar Basse. Daher ist es ganz allgemein im medizinischen Bereich geboten, erst den Patienten direkt in Augenschein zu nehmen, bevor man diagnostische oder therapeutische Aussagen trifft.
Das gilt nun auch für die Raucherentwöhnung, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Auch hiert kommt es immer auf die jeweiligen individuellen Bedingungen an. Zwar kann prinzipiell wohl jeder Mensch mit Hypnose rauchfrei werden – wenn er es will. Aber wie, auf welchem Wege, das gilt es immer neu zu entdecken.

Kontakt
Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
Elmar Basse
Colonnaden 5
20354 Hamburg
040-33313361
elmar.basse@t-online.de
http://www.elmarbasse.de

Elmar Basse
Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie

elmar.basse@t-online.de

http://www.dr-basse.de

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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