Do. Apr 18th, 2024

Ruhe und Entspannung in den eigenen vier Wänden – wer wünscht sich das nicht? Doch damit ist es schnell vorbei, wenn dumpfe Gehgeräusche von Mitbewohnern oder Nachbarn durch Decken und Wände dringen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass selbst bei ordnungsgemäßer Bauausführung durch Treppensteigen verursachte Geräusche in angrenzenden Räumen als störend empfunden werden. Allerdings können Treppen heute leiser sein, als die maßgebliche DIN-Norm vorschreibt. Das zeigt z.B. ein Entkopplungssystem, das Fuchs-Treppen für den gehobenen Wohnkomfort entwickelt hat, um endlich für mehr Ruhe zu sorgen.

Die Entkopplung der Auflagepunkte einer Treppe reduziert die Schwingungsübertragung und Fortpflanzung von Schallwellen durch Wände und Decken. Eine besonders hohe schalldämmende Wirkung haben elastische Wandanker und Befestigungslaschen aus dem Werkstoff Sylomer®. Der Spezialkunststoff ist langlebig und ermüdet auch bei fortwährender Belastung kaum. Zweiter wichtiger Vorteil gegenüber herkömmlichen Materialien: Sylomer-Elemente reduzieren den Trittschall bei tiefen Frequenzen – den als besonders störend empfundenen dumpfen Gehgeräuschen – besser. Damit geht der Trittschallschutz über die offiziell verbindlichen Vorgaben hinaus und sorgt für ein Plus an Komfort für alle Bewohner. Fuchs-Treppen hat die Wirksamkeit des Systems im Prüflabor untersuchen lassen. Dabei ergaben psychoakustische Untersuchungen, dass die Treppen als drei Mal leiser empfunden wurden als bei konventioneller Schalldämmung.

Foto: Fuchs-Treppen

Gabriele von Molitor
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