Fr. Apr 19th, 2024

Am letzten Wochenende wurde wieder die Zeit auf die Winterzeit umgestellt – das ist die natürliche Zeit – und doch ist jede Umstellung der Zeit für den menschlichen Organismus eine Herausforderung. Diese sind ähnlich wie die Symptome des Jetlags – im Grunde ist eine solche Zeitumstellung auch das Gleiche.
Jetzt im Herbst ist es sicher etwas leichter, sich darauf einzustellen, denn wir bekommen ja eine Stunde geschenkt. Und trotzdem kann es über einige Tage zu Schlafstörungen, Müdigkeit und Unkonzentriertheit kommen. Die Herausforderungen sind im Frühjahr ungleich größer, denn dort wird uns eine Stunde genommen.
Wir haben einen natürlichen Wach- Schlafrhythmus, der nicht einfach umgestellt werden kann, wie die Uhren. Sicher gibt es auch da Herausforderungen, die aber technisch gelöst werden können.
Im Organismus braucht das Zeit – die verschiedenen Konstitutions-Typen nach Ayurveda können hier deutlich unterschiedliche Zeiträume benötigen, um sich auf den neuen Rhythmus einzustellen. Das kann bei Erwachsenen, insbesondere bei den empfindsamen Vata-Konstitutionen, schon mehrere Tage bis Wochen dauern. Insbesondere Menschen im Alter von 55+ können sehr sensibel reagieren.
Auch die Pitta- und Kapha-Konstitutionen werden die Umstellung meist bemerken, sie können sich aber schneller darauf einstellen.
Studien belegen, dass in der Zeit nach der Zeitumstellung deutlich mehr Menschen Probleme nicht nur mit den oben schon bezeichneten Symptomen haben, sondern dass auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen deutlich zu.

Einige Tipps, wie man diese Tage der Umstellung besser gestalten kann:
Sich nicht überfordern
Oft versuchen wir die Müdigkeit und Unkonzentriertheit durch Aufputschmittel wie Kaffee, Schwarztee und andere zu überbrücken. Das verausgabt aber den Körper.
Wir sollten lieber eine Pause einlegen, tiefe Atemzüge nehmen, damit mehr Sauerstoff in den Körper gelangt, am besten bei offenem Fenster oder in der Natur.
In diesen Tagen der Umstellung sollten wir auch nicht Höchstleistungen von uns verlangen – der eigenen Gesundheit zuliebe.
Vitalstoffreiche Ernährung
Vitalstoffe, wie essentielle Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig, damit der Körper seinen Stoffwechsel optimieren kann.
Mehr Gewürze und Kräuter
Gerade jetzt können Gewürze und Kräuter den Stoffwechsel günstig beeinflussen
Leichte warme Mahlzeiten.
Ayurveda sieht es als besonders günstig an, alle bzw. die meisten Mahlzeiten warm zu sich zu nehmen, da diese am leichtesten verstoffwechselt werden können, damit geben wir dem Körper die Möglichkeit, sich auf die neuen Rhythmen besser einzustellen.
Spaziergänge in der Natur, besonders am Tag
Bei diesem “in der Natur sein” können wir Licht auftanken, was uns erleichtert, den neuen Rhythmus zu finden.
Ayurveda-Massagen
Die Ayurveda-Massagen mit warmen Ölen wirken sehr regenerierend. Wer sich die Zeit nehmen kann, dem empfehle ich, ein paar Tage eine regenerierende Auszeit.
Im AYURVEDA PUR (http://ayurveda-rosenschloss.de/hp408/AY-Programme.htm?ITServ=afsldp37gut03ur544q5mem58e7) in Gundelfingen ist das möglich

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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