Do. Mrz 28th, 2024

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von der Werbeschaltung hin zum Content Marketing (http://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/content-marketing/). Und das aus guten Gründen, schließlich hilft Content Marketing ungemein dabei, im Netz gefunden zu werden. Und genau das wird immer wichtiger, schließlich weitet sich die veränderte Mediennutzung immer weiter aus. Eine veränderte Mediennutzung, die dazu führt, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen Content Marketing als effiziente Alternative zu teuren Anzeigen in den Print-Medien und zu den Bannern im Online-Bereich ansehen, bei denen die Klickraten von Jahr zu Jahr schlechter werden. Zudem hat Content Marketing gegenüber der klassischen PR den Vorteil, dass es keine Gatekeeper mehr gibt, an die man vorbeikommen muss – auf der eigenen Webseite kann man selbst bestimmen, was (und vor allem auch: wie) publiziert wird.

Gutes Content Marketing

Egal, wie man es dreht und wendet, gutes Content Marketing steht und fällt mit der Aufbereitung und den Inhalten. Weder reicht es, Content Marketing mit perfektem Storytelling rüberzubringen, wenn das Thema selbst die Zielgruppe nicht anspricht, noch reicht es aus, ein klasse Thema zu haben, wenn man nicht in der Lage ist, es so zu inszenieren, dass auch die Form den Geschmack der Zielgruppe trifft. Form und Inhalt müssen stimmen.

Über die Form wird, gerade unter dem Stichwort Storytelling, momentan sehr viel geschrieben, es gibt unzählige Seminare zu den technischen Aspekten im Multimediabereich, die Schreibtechniken dürften allgemein bekannt sein. Die Form funktioniert in der Regel also – oder kann sie sich beibringen. Problematischer hingegen wird”s beim Inhalt, insbesondere bei Unternehmen, die im B2B-Bereich sind.
Und das aus furchtbar praktischen Gründen, irgendwann geht dem Unternehmen – oder der beauftragten Agentur – die Inhalte aus. Über alles, was irgendwie interessant empfunden wurde, wurde bereits geschrieben oder gefilmt, die spannenden Themen sind komplett abgegrast, was bei allen Beteiligten zu Frust führt. Wird das Erstellen des Contents erst zum Selbstzweck, singt die Reichweite zwangsläufig, schließlich will niemand Inhalte konsumieren, die schon den Content-Ersteller beim Verfassen gelangweilt haben.

Deshalb hier ein paar Tipps von der PR Content Marketing Agentur (http://www.goers-communications.de) Görs Communications, was man machen kann, wenn einem die Themen ausgehen:
Ausgetretene Pfade sind ausgetretene Pfade. Häufig wird auf Ideenarmut mit einer angeblich doch so kreativen Brainstorming-Session geantwortet, die aber häufig nur Ideen hervorbringt, die am Ende doch wieder nur verworfen werden. Zielführend geht anders. Selbst wenn zwei oder drei neue Ideen tatsächlich umgesetzt werden, dann löst dies noch immer nicht das grundlegende Problem der Inhaltsarmut.

Hört sich im ersten Moment vermutlich schnarchnasig an, aber die Fachmagazine geben sehr viel Inhalt her. Natürlich darf man nichts kopieren, aber Fachmagazine haben den großen Vorteil, dass sie ein Gespür für Themen haben, die die eigene Zielgruppe gerade bewegt. Und die Themen kann – soll! – man aufgreifen, auch wenn sie nichts mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben.

Social Media richtig nutzen. Also nicht nur Tweets und Posts absetzen, sondern interagieren. Ein Gefühl dafür kriegen, was die Timeline gerade umtreibt. Und diese aktuellen Themen dann fürs Content Marketing benutzen. Raus aus der eigenen Filterbubble, rein ins Unternehmen. Die Mitarbeiter des Unternehmens, für das Content Marketing betrieben werden soll, wissen in der Regel sehr gut über ihre Aufgaben Bescheid. Und was das Schwierige, das Tolle, das Lehrreiche an ihrem Job ist. Dieses Wissen gilt es anzuzapfen.

Relevantes Fachwissen zählt immer. Es geht nicht darum, Betriebsgeheimnisse auszuplaudern, sondern Fach- oder Expertenwissen so zu präsentieren, dass die Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Und wo findet sich Fachwissen, wenn nicht unter den Mitarbeitern im eigenen Unternehmen?
Auf die Kunden des Unternehmens zugehen. Jede sich bietende Gelegenheit nutzen und mit den Kunden des Unternehmens ins Gespräch kommen. Und diese ganz direkt fragen, was für Themen für sie relevant sind. Worüber sie gerne mal etwas lesen würden. Oder sich ein Video anschauen würden. Näher an der Zielgruppe geht kaum, also sollte jeder Content-Marketing-Verantwortliche das Gespräch mit den Kunden nutzen, um den Themenplan zu ergänzen.

Wie unschwer zu erkennen ist, liegen die Themen nicht auf der Straße, sondern rund ums eigene Unternehmen. Und insbesondere der Austausch ist ungemein wichtig, wenn sich Content-Marketing-Verantwortliche inspirieren lassen wollen. Das bringt wesentlich mehr, als irgendwelche Brainstorming-Sessions, bei denen dann doch nur die immer gleichen Leute mit ihren ausgebrannten Ideen teilnehmen.

Diesen und weitere Blog Artikel rund um Content, Marketing und PR gibt es regelmäßig im Görs Communications Blog auf http://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog/

Kontakt
Görs Communications (DPRG) – Public Relations (PR), Digital und Content Marketing Beratung + Agentur
Tobias Blanken
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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