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Aachen, 20. September 2017 – Das Who”s Who des Maschinen- und Anlagenbaus tritt heute in Aachen zusammen, um gemeinsam mit den Experten der INFORM GmbH (https://www.inform-software.de/) die Zukunft der agilen Produktionsoptimierung zu gestalten. Denn beim 16. FELIOS Anwendertreffen tauschen sich heute und morgen rund 130 Entscheider und Anwender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit den Aachener Optimierungsspezialisten über die neuesten Erfahrungen und Entwicklungen in puncto Produktionsplanung aus. Seitens der Softwareexperten stehen in diesem Jahr vor allem die Themen der optimierten Schichtplanung, Kapazitätsbedarfsplanung und Business Intelligence im Fokus des Treffens. Außerdem stellt INFORM seine ersten Erfahrungen mit einem neuen Tool für die Projekt- und Montageplanung vor. Ebenso soll die Neuauflage der Anwenderbefragung “Trendanalyse Industrie 4.0” einer wertvollen Bestandsaufnahme dienen, wo die Branche in der Entwicklung zur Industrie 4.0 tatsächlich steht.

Neuer Kooperationspartner gibt Startschuss für spannendes Programm
Den Auftakt der Veranstaltung markiert in diesem Jahr die Begrüßung durch Professor Dr. Volker Stich vom FIR e.V., mit dem INFORM künftig eng kooperieren und in gemeinsamen Projekten zur Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung forschen wird. Der Geschäftsführer des an der RWTH Aachen ansässigen Interessenvereins wird in seinem Impulsvortrag “Das lernende, agile Unternehmen – Entscheidungen datenbasiert schneller und qualitativ hochwertiger treffen” zeigen, wie mit Hilfe von intelligenten Systemen wie FELIOS datenbasierte Entscheidungen getroffen und eine intelligente Systemintegration in der Produktion erreicht werden können.

Danach haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich in Breakout-Sessions nicht nur über ihre eigenen Erfahrungen mit unterschiedlichen Themen wie Schichtplanung, Kapazitätsbedarfsplanung oder Business Intelligence auszutauschen. Die Fachvorträge bieten ebenso Raum, innovative Themen wie Machine Learning und Industrie 4.0 zu diskutieren. Das Anwendertreffen dient zudem dazu, neue Funktionalitäten, Softwarefeatures und Produkte kennenzulernen. So wird dieses Jahr unter anderem auch ein neues Tool zur Projekt- und Montageplanung vorgestellt. Darüber hinaus bietet das sogenannte Anwendervotum den Gästen die Möglichkeit, aktiv Vorschläge zur Optimierung und Weiterentwicklung künftiger FELIOS Releases zu machen. Abgerundet wird das Programm durch Anwenderberichte, unter anderem aus dem Haus des Maschinenherstellers Arburg, und Vorträgen zu den Themen Industrie 4.0, Machine Learning in der Fertigung sowie einen Ausblick in die Zukunft der modernen Fertigung.

“Das FELIOS Anwendertreffen ist für uns das wichtigste Event des Jahres. Denn der Erfahrungsaustausch mit unseren Kunden ist stets aufs Neue richtungsweisend für die Weiterentwicklung unserer Systeme”, sagt Andreas Gladis, Leiter Geschäftsbereich Produktion und Mitglied der Geschäftsführung bei der INFORM GmbH. “Für unsere Anwender ist das Treffen zudem eine Plattform, über die sie selbst maßgeblich mitbestimmen können, in welche Richtung die Softwareentwicklung weitergehen soll. Indem wir uns an den aktuellen Bedürfnissen unserer User orientieren, können wir aus dem Anwendervotum heraus Jahr für Jahr genau diejenigen neuen Funktionalitäten und Features entwickeln, die unsere Kunden für ihre Produktionsoptimierung noch brauchen – wie zuletzt FELIOS | RÜSTOPT.”

Bestandsaufnahme zur Industrie 4.0
Unter den Teilnehmern des bereits zur Tradition gewordenen Events befinden sich auch in diesem Jahr wieder Vertreter renommierter Branchengrößen, wie der Robert Bosch GmbH, Liebherr oder der ZWILLING J.A. Henckels AG. Aber auch zahlreiche Hidden Champions der Einzel- und Kleinserienfertigung wie GKN oder Wittenstein SE sind vertreten. Sie alle nutzen in ihrer Produktion das Advanced Planning and Scheduling (APS) System FELIOS für die bereichsübergreifende Optimierung ihrer Fertigung. Durch die intelligente Steuerung der Materialflüsse bildet dieses System einen optimalen Ankerpunkt für die Unternehmensentwicklung auf dem Weg zur Smart Factory. Wo die teilnehmenden Unternehmen tatsächlich in der Entwicklung zur Industrie 4.0 stehen und wie diese in Bezug auf die gesamte Branche erlebt wird, fragt INFORM 2017 in der Neuauflage seiner bereits 2015 durchgeführten Anwenderumfrage “Trendanalyse Industrie 4.0” ab. Gladis: “Die Ergebnisse dieser Befragung stellen für uns und unsere Anwender eine wichtige Bestandsaufnahme hinsichtlich Industrie 4.0 dar. Wir erwarten, dass uns die Antworten auch weiterhin als Standortbestimmung und Wegweiser für die kommenden Jahre dienen werden. Daher planen wir auch, die Umfrage fortan in jedem Jahr bei unserem Anwendertreffen durchzuführen.”

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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