Fr. Mrz 29th, 2024

Für den Kauf einer Firma können die zukünftigen Eigentümer bei der Finanzierung verschiedene Wege gehen. Unternehmensberater Thomas Salzmann erklärt, welche Geldquellen zur Verfügung stehen. Sie reichen von stiller Beteiligung bis hin zu Zuschüssen der öffentlichen Hand. “Nur in den seltensten Fällen stemmen die neuen Eigentümer den Kauf einer Firma mit Eigenmitteln. Die Absicherung der Finanzierung ist gleichzeitig eine der höchsten Hürden beim Unternehmenskauf (https://everto-consulting.de/unternehmenskauf/). Im Idealfall legt ein durchdachtes Finanzierungskonzept den Grundstein für den späteren Erfolg des Betriebs. Finanzierungspartner können nicht nur Banken, Geschäftspartner, private Investoren, staatliche Stellen, sondern auch der bisherige Eigentümer sein”, schildert Thomas Salzmann von Everto Consulting. Mit seinem Partnerunternehmen Everto Beteiligungen vermittelt Thomas Salzmann Finanzierungen für Unternehmenskäufe.

Welche Finanzierungsarten kommen für den Kauf einer Firma (https://everto-consulting.de/firma-kaufen-nur-wie-thomas-salzmann-informiert/) in Frage?

Wie bei allen Finanzierungen spielt das Eigenkapital auch bei der finanziellen Absicherung einer Firmenübernahme eine große Rolle. Eine Eigenkapitalquote von 15 bis 20 Prozent des Kaufpreises sollte vorhanden sein. Diese Quote kann durch Beteiligung von Dritten über sogenanntes Beteiligungskapital von externen Kapitalgebern erreicht werden. Die Beteiligung kann sowohl offen, als auch still sein. Das bedeutet, bei einer offenen Beteiligung tritt der Geldgeber als Gesellschafter nach außen auf. Er leistet seine Einlage in das Unternehmensvermögen und erlangt als Gegenleistung eine Gewinnbeteiligung. Diese Form der Finanzierung wird als Mezzanine-Kapital bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Mischform aus Fremd- und Eigenkapital. Zudem kann eine Finanzierung komplett über Fremdkapital, also Bankdarlehen, private Darlehen und Förderdarlehen realisiert werden.

Firma kaufen – Thomas Salzmann erklärt, was ein Verkäuferdarlehen ist

Eine Form des Mezzanine-Kapitals ist das Verkäuferdarlehen. Was genau steckt dahinter? Dabei wird ein Teil des Kaufpreises in ein Darlehen des Verkäufers umgewandelt. In diesem Fall ist der Kapitalgeber also der Verkäufer des Unternehmens. Diese Form der Finanzierung wird unter bestimmten Voraussetzungen mit Zuschüssen der öffentlichen Hand unterstützt. Die KFW-Förderbank zum Beispiel hat dazu ein spezielles Förderprogramm aufgelegt. Besonders vorteilhaft für den Unternehmenskäufer ist ein Verkäuferdarlehen, wenn dieses als Nachrangdarlehen gestaltet wird. Dann erhält der Verkäufer erst dann sein Darlehen zurück, wenn alle anderen Fremdmittel zurückgezahlt wurden.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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