Fr. Mrz 29th, 2024

Das Center Smart Services, die P3 Group und das FIR an der RWTH Aachen starten ihr gemeinsames “Internet of Things-Bootcamp”. Das neue Beratungs-Angebot richtet sich vorrangig an Maschinen- und Anlagenbauer. Es findet überall dort Einsatz, wo Prozessabläufe durch Maschinen gesteuert werden. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre bestehende Produktion in sechs Wochen digital anschlussfähig zu machen und in das industrielle Internet of Things (iIoT) zu überführen. Hierfür werden Optimierungsmöglichkeiten aufgedeckt und die Anlagen mit minimaler Sensorik aus dem “IoT Connector” ausgestattet, einem eigens entworfenen Toolkit in Kofferformat. Ziel des Verfahrens ist, durch die iIoT-Anbindung existierender Maschinen in kurzer Zeit Verbesserungen zu realisieren, um hierauf aufbauend neue Angebote zu entwickeln.

Schnelle Ergebnisse: In sechs Wochen zum Prototypen

Das neue Konzept zeichnet sich aus durch die Geschwindigkeit, mit der Teilnehmer des IoT-Bootcamps Ergebnisse sehen. Sie müssen nur sechs Tage investieren. Damit löst das Angebot ein vorherrschendes Industrieproblem: Drei Viertel aller IoT-Projekte scheitern an zu langen Entwicklungszeiten, mangelnder Qualität, Aufbereitung und Auswertung der Daten sowie an einer zu späten Einbindung des Kunden und unzureichender Integration der Neuerungen in bestehende Abläufe.
Das Bootcamp stellt sicher, dass dies nicht passiert. Es basiert auf drei aufeinander aufbauenden Schritten, anhand derer die Teilnehmer von Experten durch das Projekt geleitet werden: 1) Bestandsaufnahme und Analyse, 2) Bootcamp beim Kunden inkl. Prototypenerstellung und Optimierungsanalyse sowie 3) Implementierung und Ergebnisdokumentation. Durch das sukkzessive Vorgehen mit Teilaufgaben entstehen die üblichen Schwachstellen erst nicht. Die ersten Prototypen benötigen bis zur Einsatzfähigkeit eine kurze Entwicklungszeit, die Daten sind aufgrund der eingesetzten Sensorik direkt verwertbar und die Bootcamp-Teilnehmer werden bei der Aufbereitung und Analyse der Daten gezielt angeleitet. Auch die Implementierung der Prototypen in die existierenden Prozesse erfolgt gemeinsam. Die Übergabe des Ergebnisdokumentation am Ende des Projektes stellt sicher, dass das Vorhaben nach dem Bootcamp weiter erfolgreich ist und Skalierungspläne, sofern gewünscht, gemeinsam umgesetzt werden.

Wettbewerbsvorteil durch digitale Anschlussfähigkeit

Der Einstieg in das industrielle Internet of Things über das Bootcamp ist für Unternehmen in mehrfacher Hinsicht von Vorteil und hebt sie von der Konkurrenz ab: Neben der grundlegenden Modernisierung der Produktion dient das IoT als Innovationstreiber, dass die Kundenbindung stärken, Kosten durch geringere Ausfallzeiten senken und die Produktionsqualität erhöhen. Für die enge Betreuung der Bootcamp-Teilnehmer greifen die Experten des Center Smart Services und der P3 Group auf eine langjährige Expertise in den Bereichen Digitale Transformation, Smart Service Innovation und Digitales Produktmanagement zurück.
Weitere Informationen unter https://center-smart-services.com/angebot/iot-bootcamp/.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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