Sa. Apr 20th, 2024

Der Aschermittwoch läutet den Übergang von der bunten und fröhlichen Narrenzeit in die Fastenzeit ein, das Licht einer Kerze weist den Weg zum eigenen Selbst.

Gut sechs Wochen vor dem Osterfest beginnt regelmäßig eine ganz besondere Zeit, die Fastenzeit. Wenn die Karnevalsnarren verstummt und die “Fasnetswimpel” in den Straßen abgehängt sind, dann besinnen sich viele Menschen auf sich selbst und üben den Verzicht. Laut theologischer Lehre 40 Tage lang, von Aschermittwoch bis Ostersonntag. Weil die Sonntage nicht mitgezählt werden, sind es tatsächlich etwas über sechs Wochen.

Diese Fastenzeit ist, obwohl im christlichen Glaube begründet, längst in der ganzen Gesellschaft angekommen. Manche vollziehen sie nach wie vor aus religiösen Gründen. Andere nutzen die Zeit, um den Blick auf sich selbst zu richten, indem sie bewusst auf etwas verzichten, was ihnen lieb ist. Dem einen ist es die Tafel Schokolade, dem anderen das Glas Wein, und manch einer verzichtet auf den morgendlichen Aufzug und nimmt stattdessen die Treppe.

Allem Verzicht und aller Umstellung geht aber etwas Gemeinsames voraus: Die Besinnung auf sich selbst ist immer auch eine Zeit der Ruhe und der Einkehr. Bei sich selbst ankommen, den Blick nach innen richten, sich selbst “bewusst werden”. Die Zeit nutzen für die Reise zu sich selbst und sich etwas vornehmen, was man in diesen Wochen anders machen möchte. Wie ließe sich dieser Weg in das eigene Innere besser finden als beim Anzünden einer Kerze? Den Blick in eine ruhige Kerzenflamme zu richten, hilft durchzuatmen und bei sich selbst anzukommen. Kerzenlicht beruhigt, verbreitet eine gelöste Stimmung und entspannt. Und ist damit ein perfekter Begleiter für bewusste Momente, gerade jetzt in dieser stillen Zeit.

Kerzen sind Lichter auf der Reise zu sich selbst, weisen den Weg in das eigene Bewusstsein und erhellen jeden Raum auf ihre eigene Art. So wie manch einem der wochenlange Verzicht auf etwas am Ende deutlich macht, wie viel einem dieses Etwas bedeutet. Das Licht einer Kerze kann den Weg in diese Zeit der Ruhe und des Verzichts erleichtern. So macht sich jeder auf seine eigene Reise. Auf zum eigenen Selbst – egal, ob oder worauf in den nächsten Wochen verzichtet oder was verändert werden soll, und auch unerheblich, wie lang die Reise geht.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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