Fr. Mrz 29th, 2024

(NL/2743123612) Ein Ruck der Veränderung geht durch unsere Bevölkerung. Man steht wieder auf für die Dinge, die einem wichtig sind und es bewegt sich dadurch auch etwas in unserer Gesellschaft. Es geht um Umwelt- und Klimaschutz, ethisch Soziales und Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen. Das zeigt sich auch beim Thema Geld.

Dass nachhaltige Konsumgüter, Konzepte, Projekte und gesunde Ernährung immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, ist schon länger zu beobachten. Bewusst zu konsumieren liegt im Trend. Dass die Menschen aber wieder auf die Straße gehen und für Ihre Anliegen kämpfen, ist durchaus bemerkenswert. Tausende protestieren gegen Rechts, gegen Rassismus und für den Klimaschutz. Staunen machte kürzlich das große Engagement für den Erhalt des Hambacher Forstes. 50.000 Menschen demonstrierten laut Veranstalter am Hambacher Forst gegen die Rodungsabsichten des Energieriesen RWE und für den Erhalt eines uralten Waldes. Man bezieht öffentlich Stellung gegen Kohlekraftwerke. Kein Wunder, dass sich das Interesse an der Energiewende auch in den Ergebnissen der Landtagswahl in Bayern niederschlägt. Die Grünen sind auf einem Rekordhoch von über 17,5 Prozent zweitstärkste Kraft und die CSU rutscht ab auf unter 37,2 Prozent.

Klimaschutz und Energiewende sind inzwischen für eine Vielzahl von Bürgern keine abstrakten Begriffe mehr, sondern Teil des gelebten Alltags. Das spiegelt sich auch in Sachen Geld wider. Den Bürgern und unseren Anlegern reichte das politische Engagement in Sachen Energiewende nicht aus und sie suchten verstärkt Möglichkeiten, selbst etwas zu bewegen. Grüne Investments waren und sind eine gute Möglichkeit, etwas zu bewirken, erklärt die Geschäftsführerin der Grünes Geld Vermögensmanagement GmbH Carmen Junker. Die Bankerin beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit ökologisch sozialen Anlagemöglichkeiten und den Renditechancen in diesem Segment. Der Erfolg gibt unseren Anlegern Recht. Sie gaben der Energiewende einen kräftigen Schub und ermöglichten mit ihren Investments den Bau von Windrädern, Solar- und Biogasanlagen. Das brachte und bringt die Erneuerbaren Energien voran. Da diese Investments längst auch lukrativ sind, wundert es nicht, dass die Nachfrage stetig anstieg. Das gilt ganz besonders für unsere nachhaltigen Depots. Allein von Januar bis Ende August konnten wir einen Mittelzuwachs von 65,68 Prozent verbuchen. Unser Konzept nachhaltigen und aktiven Vermögensmanagements überzeugt die Mandanten.

Die Nachhaltigkeit ist also auch in der Vermögensverwaltung angekommen. Welche Kriterien spielen dabei eine Rolle?

Neben der Regenerative Energiewirtschaft und der Schutz nachhaltiger Ressourcen stehen im Vordergrund, so Carmen Junker weiter. Und es geht darum, Rüstung, Tabak und Kinderarbeit gänzlich auszuschließen. Aber auch das Geschäftsmodell und das Handeln eines Unternehmens spielen eine wichtige Rolle.

Warum vertrauen Ihnen so viele Menschen Ihr Geld an?

Es ist sehr bequem, wenn man sich nicht ständig und selbst kümmern muss. Die Kunden vertrauen darauf, dass unsere erfahrenen Experten die Anlage-Möglichkeiten prüfen, sich um die Anlagepolitik kümmern, die Marktlage stets im Auge behalten und gegebenenfalls eingreifen. Wir achten auf Nachhaltigkeit und Rentabilität und unsere Depotinhaber investieren mit gutem Gewissen. Trotz dieses Services bleibt der Anleger flexibel und kann recht schnell über sein Geld verfügen.

Wer kann dieses Vermögensverwaltungsmodell nutzen und ist es nicht ein teurer Service, den man sich da leistet?

Die Bankerin erläutert es so: Wir übernehmen das Vermögensmanagement für Privatpersonen schon ab 50.000 Euro. Ab 500.000 Euro gestalten wir auch individuelle Vermögensverwaltungsstrategien für private und für institutionelle Anleger. Der Interessent sollte allerdings einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren mitbringen und Wertschwankungen tragen können.

Die Kosten für unsere Dienstleistungen sind transparent und überschaubar. Der Anleger zahlt lediglich ein Vermögensverwaltungsentgelt. Versteckte Kosten für Innenprovisionen oder sonstigen Zuwendungen gibt es nicht. Es fallen nur für die Orderdurchführung die Transaktionskosten an. Insgesamt gesehen eine günstige und faire Lösung für den Anleger. Die Depotführung ist sogar kostenfrei.

Nachhaltigkeit hört also beim Geld nicht auf, sie wird konsequent weitergedacht. Der bewusste Umgang mit Vermögen und Investments ist Teil eines neuen Lebensgefühls, eines neuen Denkens.
Weiter Informationen finden Sie unter: www.gruenesgeldvm.de (http://www.gruenesgeldvm.de)
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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