Do. Mrz 28th, 2024

Das Image eines Unternehmens im Internet ist besonders fragil. In Zeiten von Falschinformationen kann das Ansehen eines Unternehmens völlig unverschuldet in Mitleidenschaft gezogen werden. Nachrichten verbreiten sich über soziale Netzwerke besonders schnell. Handelt es sich dabei um eher schlechte Nachrichten, kann der Ruf des Unternehmens darunter leiden, auch wenn es sich nichts hat zuschulden kommen lassen. Mit Reputationsmanagement (https://www.reputationsmanagement24.de/) kann dieser Gefahr effektiv begegnet werden.

Wozu benötigen Unternehmen ein Reputationsmanagement?

Gerade Unternehmen, die sich auf einem hart umkämpften Markt bewegen, sind auf eine gute Außendarstellung angewiesen. Mithilfe eines professionellen Reputationsmanagements sorgen sie dafür, dass der gute Ruf bestehen bleibt, neue Kunden hinzugewonnen und potenzielle Geschäftspartner erfolgreich angesprochen werden. Eine gelungene Darstellung kommuniziert die Seriosität des Unternehmens und kann auch in Verhandlungen mit Banken dazu beitragen, dass ein Kredit gewährt wird. Durch ein erfolgreiches Reputationsmanagement (https://www.reputationsmanagement24.de/drei-fragen-und-antworten-zum-reputationsmanagement/) wird Kunden signalisiert, dass sie Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen können, ohne dadurch ein Risiko einzugehen.

Wie kommt es zu Rufschädigungen und was leistet Reputationsmanagement?

Neben offensichtlichen Fehltritten kann die Rufschädigung auch Auslöser haben, die als solche kaum zu identifizieren sind. Manchmal reicht bereits eine Aussage in den sozialen Netzwerken, die von einigen wenigen Individuen als zweideutig aufgefasst wird, um gleich einen ganzen Shitstorm loszutreten. Auch ein unzufriedener Kunde, der einen entsprechenden Kommentar verfasst, welcher dann gut sichtbar im Netz steht, kann den Ruf des Unternehmens massiv schädigen. Dabei ist es erst einmal unerheblich, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht. Solange der Kommentar sichtbar ist, leidet das Unternehmen an den Auswirkungen. Das Problem liegt nun darin, dass viele Unternehmen gar nicht mitbekommen, wie sie an welchen Stellen im Netz von Nutzern und Kunden bewertet werden. Die Aufgabe des Reputationsmanagements besteht also vornehmlich darin, die Reputation überhaupt im Blick zu halten, um dann zeitnah reagieren zu können.

Wie hängen SEO, Content Management und Reputationsmanagement zusammen?

Content Management sorgt dafür, dass Unternehmen mit Inhalten überzeugen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dafür verantwortlich, dass diese Inhalte auch gefunden werden. Beide sind entsprechend wichtige Werkzeuge, um die eigene Firma im Internet gut dastehen zu lassen. Sie bilden neben dem Produkt bzw. der Dienstleistung das Fundament für ein vertrauensvolles Kundenverhältnis.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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