Fr. Mrz 29th, 2024

Viele Jahre war der Begriff “Change” allgegenwärtig: Es musste einen Change geben, Change-Prozesse wurden ins Leben gerufen und Veränderung war in aller Munde. Mittlerweile spreche man vermehrt über “Transformation”, also einem fundamentalen und dauerhaften Wandel. “In vielen Bereichen der Wirtschaft, der Politik und der Technologie wird fast nur noch von Transformation gesprochen. Deutlich zu erkennen ist, dass uns die Summe der Veränderungen heute vor extreme Herausforderungen stellt”, erläutert Ben Schulz.

Nach wie vor versuche man krampfhaft auf allen Ebenen die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mit Strategien aus dem vorherigen Jahrhundert zu lösen. Ein Change-Prozess nach dem anderen wird angeschoben – in der Hoffnung, dass jeder für sich abgeschlossen werden könne. Eine Rechnung, die laut Schulz nicht aufgeht. Wir befänden uns vielmehr in einem nicht mehr aufzuhaltenden evolutionären Prozess, einem kontinuierlichen Wandel, der alle Ebenen betrifft. Besonders deutlich sei das am massiven Wandel abzulesen, der mit der Digitalisierung einhergeht. Hierzu führt Schulz an: “Evolution duldet es nicht, dass sich gegen sie entschieden wird. Sie nimmt keine Rücksicht darauf, ob wir das, was passiert, nun gut finden oder nicht. Die Evolution bleibt nicht stehen und fragt nicht nach – sie schreitet immer weiter fort und stellt die Akteure vor die Entscheidung mitzugehen oder unterzugehen.”

Der Umgang mit Rezession, der stetige Verlust des einstigen Qualitätssiegels ,Made in Germany” und nicht zuletzt der Punkt wie das Lernen in Zukunft funktioniert, zeigten in aller Klarheit die Auswirkungen des unaufhaltsamen Wandels. “Das Jahr 2019 hat es mehr als eindeutig gezeigt: Wir leben im Zeitalter des Transformationszwangs, der uns im kommenden Jahr noch häufiger begegnen wird. Wir können nicht wählen, ob wir das wollen oder nicht. Es passiert einfach und jeder, der das nicht wahrnimmt, wird früher oder später wie die Dinosaurier aussterben”, schildert Ben Schulz. Dieser Transformationszwang habe massive Auswirkungen auf die Unternehmen, auf ihre Personalentwicklung, Corporate Learning, Weiterbildung, Führung und Organisationsstrukturen. “Wir werden gezwungen, völlig umzudenken. Und eines ist sicher, die Strategien und Lösungen des 20. Jahrhunderts funktionieren im 21. noch nicht einmal zum Teil – sie gehen gar nicht mehr.”

So seien Führungskräfte zunehmend orientierungslos und wissen nicht, was zu tun sei. Im Endeffekt sorge die evolutionäre Entwicklung für dramatische Veränderungen, die die Frage aufwerfen, wie damit umgegangen werden soll. Doch die Beantwortung dieser Fragen setzt eine Grundsatzentscheidung voraus. Schulz fordert: “Wir müssen akzeptieren, dass wir uns im Zeitalter des Transformationszwangs befinden und dringend die Entscheidung treffen, diese Veränderung mitzugehen.”

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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